Mario Barth in "Staatskontrolle" am BER: "Hab mich ein bisschen erschrocken"

Berlin - "Home Sweet Home" heißt es für Mario Barth (50), der vor kurzem in seinem geliebten Berlin angekommen ist, doch die Rückkehr war diesmal nicht ganz so herzlich, wie er es sonst gewohnt ist.

Mario Barth (50) hat am Montag bei Instagram von einem unangenehmen Reise-Erlebnis berichtet.
Mario Barth (50) hat am Montag bei Instagram von einem unangenehmen Reise-Erlebnis berichtet.  © picture alliance / Uwe Anspach/dpa

Denn bei Instagram berichtete der Komiker von einem unschönen Erlebnis bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen Berlin Brandenburg.

"Ick hab's jeschafft wieder, ick bin im BER", meldete er sich mit seinem typischen Dialekt bei seinen Fans.

Bei den vergangenen Malen sei er jedes Mal positiv überrascht gewesen, teilte er mit, "und ich muss einfach Mal eine Lanze brechen für die Sicherheit hier am BER", ließ er seine Follower wissen.

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Dass es stets Ausnahmen von der Regel gibt, war jedoch schon am Kommentar zu seinem Beitrag zu erkennen. "Es sind immer die Wenigen, die den Ruf der Vielen versauen, nicht ärgern lassen", schrieb er zu seiner Story.

Doch was war passiert? Dieses Mal ist der Promi bei seiner Ankunft offenbar an einen äußerst peniblen Sicherheitsmann geraten.

Mario Barth hat die AGBs nicht gelesen und bekommt Powerbank-Probleme am Flughafen BER

Mario Barth hat sich direkt vom BER bei seinen Fans gemeldet, um ihnen eine Geschichte zu erzählen.
Mario Barth hat sich direkt vom BER bei seinen Fans gemeldet, um ihnen eine Geschichte zu erzählen.  © Screenshot/Instagram/mariobarth (Bildmontage)

"Heute hatte ich einen Kapitän Klugscheißer, der mir mit den AGBs kam und sagte, man sollte doch vor jedem Flugantritt alle AGBs durchlesen", schilderte der Comedian den Vorfall und musste sich dabei das Lachen verkneifen.

Sein Gegenüber würde das schließlich auch tun, ergänzte der 50-Jährige den Gesprächsverlauf. Daraufhin habe er den Mitarbeiter gefragt, ob der das denn bei iTunes auch tun würde? "Selbstverständlich", gab Mario seinen Gesprächspartner wieder. "Das machen wir natürlich alle", stellte Barth ironisch fest.

Konkret ging es um eine Powerbank, erklärte der TV-Star, die er daraufhin aus seinem Gepäck holen wollte, um sie dem Mann zu zeigen. Doch das wurde ihm barsch untersagt.

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"Ich darf das Gepäck nicht anfassen, wenn es in Staatskontrolle ist", äffte der Berliner das ihm erteilte Verbot nach und stellte fest: "Ich hab mich ein bisschen erschrocken", was an der gewählten Ausdrucksweise gelegen habe.

Am Ende zeigte Mario Barth sich dann aber doch wieder versöhnlich: "Solltet Ihr an so einen kommen - es sind nicht alle so, 99 Prozent sind nett". Jetzt genießt der Komiker erst einmal seine Sommerpause abseits der Bühne.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/mariobarth, picture alliance / Uwe Anspach/dpa (Bildmontage)

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