Mareile Höppner zeigt sich kuschelnd im Netz - aber nicht mit ihrem Freund
Hamburg/Berlin - "Love is in the air" - der Name des Gassenhauers von John Paul Young (73) aus dem Jahr 1977 war am gestrigen Donnerstag auf dem Instagram-Profil von Mareile Höppner (46) Programm.
Die gebürtige Hamburgerin veröffentlichte auf ihrem Account ein süßes Kuschelvideo, das sie mit dem 47 Jahre alten Welthit des australischen Musikers unterlegte. Doch Moment! Ein Kuschelvideo? Mareile hält ihr Liebeslieben doch eigentlich privat?
Entwarnung: Die Moderatorin kuschelt in dem kurzen Clip nicht etwa mit Freund Florian, mit dem sie bereits seit einigen Jahren zusammen ist, sondern mit einem süßen Vierbeiner.
Die 46-Jährige hält den mittelgroßen Hund auf dem Arm und schmiegt sich eng an ihn, strahlt dann mit einem breiten Grinsen in die Kamera. "Gleiches Lächeln, gleiche Haare - ich hab mich verliebt", schreibt sie dazu.
Anschließend führt die Wahl-Berlinerin aus: "Ich bin mit Hund, Katzen und sogar Schafen groß geworden, und ich vermisse das Gefühl von Bauernhof-Leben manchmal sehr. Und ich hätte gern wieder einen Hund."
Wirklich vereinbar wäre ein so aufmerksamkeitsbedürftiges Haustier aber wohl eher nicht mit dem stressigen Leben der "Extra"-Moderatorin, die sich dessen offenbar selbst bewusst ist. "Mal schauen, was gewinnt - Herz oder Kopf?", grübelt sie.
Mareile Höppner veröffentlicht Kuschelvideo auf Instagram
Mareile Höppner und ihr Mann sind getrennt, aber immer noch verheiratet
Apropos Herz: Mareiles Exemplar gehörte lange Zeit Arne Schönfeld, den sie 2006 geheiratet und mit dem sie den gemeinsamen Sohn Jakob (13) hat.
Im Oktober 2019 gab die 46-Jährige jedoch bekannt, bereits seit zwei Jahren von ihrem Ehemann getrennt zu leben. Offiziell verheiratet sind die beiden allerdings bis heute.
Hindernis für eine neue Beziehung war die Ehe aber nicht. So fand Mareile in Freund Florian, einem Regisseur und Produzenten, ihre neue Liebe.
Platz für einen Vierbeiner hätte die TV-Persönlichkeit aber offensichtlich noch in ihrem Herzen ...
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa