Hamburg - Malte Zierden (31) ließ sich am Montag am Kiefer operieren und meldete sich nach dem offenbar erfolgreichen Eingriff unter anderem mithilfe von Freundin Phia (26) in der Nacht zu Dienstag zurück.

Laut des Influencers wurde während der Operation sein Kiefer zunächst abgetrennt und anschließend wieder gerade draufgeschraubt. Klingt schmerzhaft, ist es vermutlich auch.

Im Vorfeld räumte der sonst so spaßige Anti-Instagrammer ein, sich vor dem Eingriff zu fürchten. "Momentan kämpfe ich mit Verlustängsten und ganz schlimmen Unsicherheiten", so der 31-Jährige.

"Mir machen zum einen Vollnarkosen Angst, weil ich bereit sein muss Kontrolle abzugeben. Dazu kommt, dass ein Nebeneffekt der Operation ist, dass sich die Physiognomie verändern. Also werde ich danach etwas anders aussehen." Das sei unvorstellbar für ihn.

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Montagnacht gab seine Freundin Phia (26) auf Maltes Instagram-Kanal Entwarnung. "Seine OP lief sehr gut, ohne Komplikationen", beruhigte Phia Maltes Follower in einem Post. Ein kurzer Clip in dem sie dem offenkundig unter Schmerzmittel stehenden 31-Jährigen verspricht ihn auch zu lieben, sollte er ein Wurm sein.

Ein Running Gag in den sozialen Medien.

Nach der Operation sei Malte allerdings im Aufwachraum weggeklappt. "Er hat wohl Atemnot bekommen (...). Sein Sauerstoffsättigungswert ist wohl in den Keller gefallen", erläuterte Phia weiter.

Eigentlich kämen die Patienten nach knapp einer Stunde wieder aufs Zimmer. Malte hingegen sei zweieinhalb Stunden weg gewesen. "Er hat sehr, sehr viel Tilidin bekommen, ist stabil und wieder hier. Wenn man das 'hier' nennen kann. Vielleicht ist er auch auf dem Mond."

Sein erster Satz zu ihr nach der Operation: "Ich hatte zu wenig Sauerkraut."

Fans sollten sich keine Sorgen machen. Es sei alles wie immer. Ein kleiner Unterschied: Der Influencer muss künftig erstmal mit einer Nasensonde ernährt werden, wie er vor der Operation in seiner Story erklärte.