Maddin Schneider wünscht "Schönen Sonndaach", aber Fans entdecken ekeliges Detail
Frankfurt am Main - Ups! Was ist Comedian Martin "Maddin" Schneider (59) denn da Unappetitliches passiert?!
Aber der Reihe nach ... Wie üblich hat der wohl hessischste aller Komiker seiner Community auf Instagram einen "Schöne Sonndaach" - also einen "schönen Sonntag" gewünscht.
Das macht "Maddin" ja in schöner Regelmäßigkeit und schickt seine sonntäglichen Grüße von den unterschiedlichsten Orten - aus dem Wald, mit nacktem Oberkörper vor einem Wasserfall oder auch mal gerne an der Orgel aus einer Kirche - selbstverständlich immer zeitlich passend an einem Sonntag.
Am gestrigen Sonntag hat er sich nun Verstärkung von einem weiblichen Fan geholt und gemeinsam wünschen die beiden in einem kurzen Reel "Maddins" Followern eben genau das: einen schönen Sonntag.
Das kommt wie üblich sehr gut an und "Maddins" Community bedankt sich brav, reagiert mit Tränen lachenden Emojis oder die Follower wünschen dem Comedian ihrerseits einen schönen Sonntag.
Das "Schöne Sonndaach"-Wünschen ist bei "Maddin" Schneider jetzt Programm
"Danke, Euch auch. Trotz schlechtem Wetter verbreitet Ihr gute Laune", "Gleichfalls Maddin" oder "Euch auch einen schönen Sonntag" lauten einige der vielen gut gelaunten Kommentare.
Doch dann fällt einem Follower das oben genannte unappetitliche Detail auf. Denn bei genauem Hinsehen erkennt man: Aus "Maddins" Mund fliegt beim lauten "Sonndaaaaaaaaaaach" ein nicht gerade kleiner Brocken Speichel.
"Du spuckst beim laut Reden", lautet der äußerst nüchterne Kommentar. Aber klar- macht den Fans natürlich nix.
Seine Wünsche zum Sonntag hat Schneider jetzt außerdem buchstäblich zum Programm gemacht. Denn nach seiner aktuellen Tour "Denke macht Koppweh" - also hessisch für "Denken bereitet Kopfschmerzen" - hat er bereits Neues geplant.
Anfang Oktober startet "Maddin" mit seinem neuen Programm eine Tour durch Deutschland; und das heißt - na klar - "Schöne Sonndaach".
Titelfoto: Bild-Montage: Andreas Arnold/dpa, Screenshot Martin Schneider/Instagram