Marc Terenzi über das schlimmste Jahr "in seinem Leben": Toxische Beziehung, Rosenkrieg, Alkohol
München/Berlin - Der Popsänger Marc Terenzi (46) erlebte laut eigener Aussage während der Beziehung mit Moderatorin Verena Kerth (43) einen Tiefpunkt: "Das letzte Jahr war das schlimmste in meinem Leben. Privat und beruflich."
Das sagte der Musiker in einem Gespräch mit der "Bild": "Ich musste raus aus der Beziehung, um mich selbst zu retten. Ich musste dringend etwas ändern in meinem Leben und gehen."
Er sucht die Schuld aber nicht alleine bei seiner Promi-Ex. Viele seiner Probleme scheinen hausgemacht.
So musste er sich wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen vor Gericht verantworten – das Verfahren ist vorläufig eingestellt worden.
Am Montag erst ist er nach Zoff mit mindestens einem Mitreisenden aus einer Regionalbahn geworfen worden. Hinzu kommt sein offenbar fragwürdiges Verhältnis zum Alkohol, wie er selbst einräumt.
So würde er immer dann, wenn es ihm "schlecht geht" und er "Stress habe" zur Flasche greifen. Anscheinend kam das so oft vor, dass er selbst über sich heute sagt, dass er das "wieder in den Griff bekommen" müsse.
Marc Terenzi soll Mietanteil zahlen – trotz Eigentumswohnung
Offenbar ist das Ende der Beziehung für alle Beteiligten sinnvoll. "Die vergangenen Jahre waren eine verrückte Achterbahnfahrt, die mir psychisch viel abverlangt hat", schrieb auch Kerth Ende Juli auf Instagram.
Und Terenzi, der, wie er sagt, die Beziehung beendet habe, scheint einerseits glücklich darüber, weint aber den zwei Jahren wohl auch etwas nach. Nun muss er sich auch noch einem Rosenkrieg stellen.
So soll seine Ex jetzt Geld von ihm fordern, weil der einstige Dschungelkönig umsonst bei ihr lebte. "Sie spricht von 1600 Euro Miete", so der 46-Jährige und fügt mit an: "Aber es ist ihre Eigentumswohnung."
Warum solle er dann einen Mietanteil übernehmen, lässt er eine rhetorische Frage noch im Raum stehen?
Dennoch wird er sich seiner Ex wohl zeitnah noch stellen müssen. Denn in ihrer Münchner Wohnung befinden sich ein paar persönliche und ihm wichtige Gegenstände.
Titelfoto: Marcus Brandt/dpa