Los Angeles (Kalifornien/USA) - Jahrelang reagierte Machine Gun Kelly (34, "Bad Things") schrecklich genervt, wenn sein Vater aufgrund von lauten Geräuschen "durchdrehte" und in Panik verfiel. Dann erfuhr der Rapper eines Tages den grauenvollen Grund.

In der neusten Folge des Podcasts "Dumb Blonde" berichtete der Musiker von dem bereits bekannten, tragischen Schicksal, was sein Vater in jungen Jahren durchleben musste.

So habe dieser, als er gerade einmal neun Jahre alt war, dabei zusehen müssen, wie sich sein eigener Papa das Leben nahm.

Ein fürchterlicher Umstand für ein Kind, doch damit nicht genug! Wie MGK nun erstmals verriet, musste sich der junge Schüler anschließend vor Gericht verantworten.

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Der Grund: Er und seine Mutter wurden des Mordes angeklagt, kurz darauf jedoch glücklicherweise frei gesprochen.

Eine Erfahrung, die den Verlobten von Megan Fox (38) nicht kaltlässt.

"Ich sagte ihm immer: 'Du musst ein Mann sein, man. Wieso benimmst du dich so?' und ich fing an ihn zu hassen", erklärte der 34-Jährige reumütig in Erinnerung an die Panikattacken seines Vaters.

"Und dann sitzt du da und denkst an ein Kind, das mit neun Jahren wegen des Mordes an seinem eigenen Vater vor Gericht sitzt."

Dies führte dazu, dass der Künstler schließlich ein langes, intensives Gespräch mit seinem Dad führte – leider erst an dessen Sterbebett.

Der Mann verstarb schließlich im Juli 2020.

Diese traurigen Nachrichten machte MGK damals auf Instagram öffentlich: "Eigentlich hatte ich vor, das einjährige Jubiläum von meinem Album 'Hotel Diablo' zu feiern ... Aber diesen Morgen tat meinen Vater seinen letzten Atemzug und ich habe noch nie in meinem Leben einen so tiefen Schmerz gefühlt."

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Besonders tragisch: Auch er war, wie schon sein alter Herr bei dessen Vater damals, dabei und musste mitansehen, wie sein Dad zum letzten Mal die Augen schloss.

Solltet Ihr selbst von Selbsttötungsgedanken betroffen sein, findet Ihr bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, natürlich auch anonym. Telefonseelsorge: 08001110111 oder 08001110222 oder 08001110116123.