Luke Mockridge wehrt sich gegen Kollegin! "Ich bin wegen Hazel Brugger in der Klinik gelandet"
Köln - Comedy-Deutschland hat seinen nächsten Mega-Zoff unter Kollegen! Am Samstag teilte Luke Mockridge (32) auf Instagram heftig gegen die schwangere Hazel Brugger (29) aus. Aber wieso genau?
Eine Woche nach der Knallhart-Kritik von Oliver Pocher (45) an Late-Night-Moderator und Podcaster Tommi Schmitt (34) hat sich nun auch Mockridge selbst zu den neuesten Diskussionen geäußert.
Hintergrund: Vor rund zwei Jahren war der 32-Jährige wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung an Ex-Freundin Ines Anioli (37) bundesweit in den Schlagzeilen gelandet.
Insbesondere Hazel Brugger (29), die sich auf X (ehemals Twitter) zur T-Shirt-Aktion auf dem Comedypreis 2021 geäußert hatte, bekam nun ihr Fett weg.
"Man Hazel ey, ich wollte dir das echt ersparen und dich aus der Schusslinie nehmen", leitete Luke sein emotional aufgeladenes Statement ein, dass er in seiner Story geteilt hatte.
Trotz der ganzen Thematik und Aufregung um seine Person reagiere der Comedian bei einer Sache ganz besonders allergisch. "Und das ist, warum du jetzt definieren möchtest, warum ich in der Klinik war."
Luke Mockridge übt schwere Anschuldigungen
Vor gar nicht allzu langer Zeit machte der ehemalige TV-Moderator öffentlich, wegen zahlreicher Anfeindungen in einer Psychoklinik gelandet zu sein.
"Du schreibst aktuell, dass Du nichts von meiner psychologischen Problematik wusstest beim Comedypreis. Das ist schon mal gelogen", wetterte Mockridge gegen Podcasterin Brugger.
"Jeder, der sagt, dass ich aufgrund von Euch in die Klinik musste, wird von Euch einfach weggeklagt wegen Tatsachenbehauptung. Ne, das ist einfach eine Tatsache! Ich bin unter andrem wegen der Aktivitäten von Hazel Brugger in der Klinik gelandet."
Der sitzt! Statt sich wie andere Promis und Branchen-Kollegen, die sich vorerst gegen Mockridge ausgesprochen hatten, zu entschuldigen, "könnt Ihr das nicht und baut weiterhin eine Drohkulisse auf", poltert der Ex von Ines Anioli.
Erst Ende Juli brachte Anwalt Dr. Alexander Stevens (42) mit seinem Buch "Falsch verdächtigt" neue hochbrisante Details rund um die Medien-Schlammschlacht zwischen Anioli und Mockridge ans Tageslicht.
"Ich finde es einfach mega krass, wie Du definieren möchtest, wie es mir ging und warum. Das steht Dir überhaupt nicht zu, wir kennen uns doch gar nicht", lauteten die fast letzten Zeilen der spontanen Ansprache an Kollegin Brugger.
Die hat sich bislang noch nicht zu den jüngsten Vorwürfen und der Kritik des 32-Jährigen geäußert.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Luke Mockridge