Krisensitzung: So reagierte Lucas Cordalis auf das Fremdgeh-Drama seiner Schwiegereltern
Australien - Kaum hat Lucas Cordalis (55) das Dschungelcamp verlassen, wartet eine neue Herausforderung auf den Sänger. Seine Schwiegereltern Iris Klein (55) und Peter Klein (63), die mit ihm auf Mallorca leben, befinden sich im Ehe-Streit. Das Fremdgeh-Drama dürfte dem harmoniebedürftigen 55-Jährigen alles andere als gefallen.
Nachdem Lucas sich zu Beginn mit vorschnellen Aussagen zurückgehalten hatte, äußerte er sich nun erstmals gegenüber BILD zum Ehe-Drama. Das irgendetwas nicht stimmt, habe der 55-Jährige bereits im Dschungel geahnt.
Auf die Frage hin, ob mit Peter alles okay sei, antwortete das Moderatorenduo Sonja Zietlow (54) und Neuling Jan Köppen (39) allerdings nicht.
Vom Drama erfuhr Lucas direkt nach dem Dschungel-Auszug in einem kurzen Telefongespräch mit Schwiegervater Peter. Das schwierige Telefonat musste der 55-Jährige wohl erstmal sacken lassen: "Ich war schon sehr schockiert, als ich davon das erste Mal gehört habe."
Lucas, der sich nach dem Tod seines Vaters Costa Cordalis (†75) als Oberhaupt der Familie sieht, wolle nach Ankunft auf Mallorca erst einmal eine Krisensitzung einberufen. "Damit sich alle Unklarheiten beseitigen lassen", erklärt der "Jetzt erst recht"-Interpret.
"Ich hoffe, dass sich die Wogen wieder glätten. Ich liebe meine Schwiegereltern", sagte der 55-Jährige.
Lucas Cordalis: "Wir waren alle in einer Extremsituation"
Auch Lucas' eigenes Verhalten kam im Interview mit der BILD zur Sprache. Wenn es nach einigen Kommentaren im Netz geht, habe der Mann von Daniela Katzenberger (36) seine Rolle im Camp nur gespielt.
Diese Vorwürfe könne der 55-Jährige nicht nachvollziehen und erklärte: "Ich bin tatsächlich der Mann, den man auch im TV gesehen hat und ich lass mich nicht so leicht provozieren. Ich liebe Harmonie".
Aus diesem Grund verstehe Lucas auch nicht, wieso sich Papis Loveday (46) und Gigi Birofio (23) so lautstark angeschrien haben. Dies erklärte sich der Vater einer Tochter so: "Ich glaube, es gab einfach ein Missverständnis. Wir waren alle in einer Extremsituation." Nach einer Aussprache hätten sich alle verziehen und nun sei das Thema erledigt.
Abschließend erklärte der positiv gestimmte Drittplatzierte: "Ich bin zufrieden, mein Vater im Himmel wird es auch sein. Ich gratuliere und gönne Djamila die Krone. Sie hat sie wirklich verdient."
Titelfoto: Bildmontage: RTL, Instagram/Peter Klein