Sie haben sich zum Fressen gern: Lola Weippert turtelt mit "neuem Schatz"
Mallorca (Spanien) - Wo die Liebe hinfällt! Dass TV-Star Lola Weippert (28) ein großes Herz für Tiere hat, ist längst ein offenes Geheimnis. Ein abgefahrenes Aufeinandertreffen zwischen der Blondine und einer zuckersüßen Ponygruppe auf den Balearen verzückte kürzlich Lolas Fans und entlockte ihr ein nicht ganz ernst gemeintes Geständnis.
Lolas Zuneigung für Vierbeiner aller Couleur kommt bereits beim Blick auf ihren mühsam aufgebauten Bauernhof in Brandenburg bestens zum Ausdruck.
Dort findet sie (fast) alles, was ihr Herz begehrt. Doch neben Schweinen, Hühnern und Co. fühlt sich die im baden-württembergischen Rottweil geborene Moderatorin auch von Ponys regelrecht in den Bann gezogen.
Auf ihrem Instagram-Kanal veröffentlichte die 28-Jährige Aufnahmen, die sie auf der Sonneninsel Mallorca zeigten - und zwar im Beisein richtig verspielter und flauschiger Freunde.
Da Berührungsangst für Lola ohnehin ein Fremdwort ist, stürzte sie sich direkt mitten ins Abenteuer und stieß dabei auf sichtlich viel Gegenliebe.
Lola Weippert hat sich schockverliebt: Es funkte sofort zwischen Mensch und Tier
Ob mit leckerer Karotte im Mund oder beim liebevollen Streichelakt mit direktem Blickkontakt: Lola wusste genau, was ihr tierisches Gegenüber glücklich machte und zeigte sich bester Laune vor der Kamera.
Die rührenden Bilder bekamen eine zusätzliche Note, indem das Model ihrem Post die Botschaft "Mein Schatz und ich wollten euch mitteilen: Ich bin vom Markt und schwebe im 7. (Karotten)Himmel 🥕 🐴" beifügte.
Zweifellos war ihr das Schweben im Pony-Himmel anzumerken und auch die Tiere schienen mit der Endzwanzigerin einen guten Fang gemacht zu haben.
Lolas Fans dürfte angesichts dieser Bilder in den sozialen Medien fast selbstredend ganz warm ums Herz geworden sein. Neben viel Lob und Zuspruch erntete die Moderatorin vor allem Glückwünsche zur "neuen Liebe".
Ihr neuer Schatz durfte wohl dennoch nicht mit nach Hause, wobei ein Wiedersehen auf Mallorca in Anbetracht der verschmusten Bilder alles andere als ausgeschlossen scheint.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/lolaweippert