Lola Weippert offenbart: Sie bekommt Hass-Nachrichten und Morddrohungen
Berlin - Ein Leben in ständiger Angst führen, das kennen wohl die wenigsten so gut wie Lola Weippert (27). Immer wieder muss die "Temptation Island"-Moderatorin Erfahrungen mit Anfeindungen im Netz machen. Nun offenbart Weippert, wie schlimm die Bedrohungen für sie sind.
"Die meisten Hassnachrichten bekomme ich von Männern", verriet die ehemalige BigFM-Moderatorin im Interview mit dem Magazin "Bunte".
Mit welchen Verbalinjurien sich die sympathische Frohnatur am laufenden Band konfrontiert sieht, lässt sprachlos zurück.
"Ich finde dich, du Hure, und dann ist Feierabend mit dir" oder "Es wurden Killer auf dich angesetzt", nannte die einstige "Let's Dance"-Kandidatin zwei schockierende Beispiele.
Weiter berichtete sie, dass diese Welle der Niedertracht mittlerweile nicht mehr nur durch die sozialen Medien rolle.
Vielmehr schwappe sie nun auch auf das wahre Leben rüber. Die Hass-Nachrichten seien bereits "Teil meiner Realität und meines wirklichen Lebens. Und das ist schon sehr beängstigend", gab die frühere "Love Island"-Moderatorin Einblick in ihr Seelenleben.
"Temptation Island"-Moderatorin Lola Weippert will sich nicht runterziehen lassen
Zwar habe sie sich an die Polizei gewandt, doch bislang seien die Konsequenzen für die Täter ausgeblieben. "Es ist schon erschütternd und ich wünschte, ich könnte mich rechtlich besser schützen", beklagte die 27-Jährige, "aber leider bin ich auf mich alleine gestellt."
Ihre gute Laune wolle sie sich damit aber nicht verderben lassen. Seit Jahren landen Nachrichten mit fiesen Beleidigungen und Morddrohungen in ihrem virtuellen Postfach, wie Weipert mehrfach in Frage-Antwort-Runden auf Instagram ihre Situation beschrieb.
Dass die TV-Schönheit eine Kämpfernatur ist, stellte sie schon öfters unter Beweis. Dabei meinte es das Leben nicht immer gut mit der beruflich erfolgreichen Influencerin, denn es gab darin düstere Kapitel.
In der Vergangenheit hatten ihr psychische Probleme und Traumata zugesetzt. So wurde Weippert zu Schulzeiten Zielscheibe von Mobbing-Attacken.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa