Kapstadt - Lola Weippert (25) befindet sich zurzeit mit ihrer Schwester Lotti im Urlaub in der südafrikanischen Metropole Kapstadt. Dass es dort nicht ganz ungefährlich zugeht, musste die 25-Jährige nun am eigenen Leib erfahren.

Die RTL-Moderatorin hat ihre mehr als 440.000 Follower bei Instagram bis vor wenigen Tagen regelmäßig an ihren Urlaubseindrücken teilhaben lassen, doch dann war plötzlich Funkstille.

Nun könnte man meinen, dass die Wahl-Berlinerin sich eine Weihnachts-Auszeit gegönnt und währenddessen ihr Handy einfach mal beiseite gelegt hat, doch ihre Social-Media-Abwesenheit hatte einen anderen Grund, wie sie ihren Fans nun mitteilte.

Dabei spielte ihr Smartphone allerdings eine wichtige Rolle, denn das wurde der gebürtigen Rottweilerin nämlich stibitzt, während sie in einer nicht ganz unverfänglichen Situation war.

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"Leute, ich hab' kein Corona, das sind schonmal die guten Neuigkeiten", beruhigte sie ihre Fans zunächst, "aber ich hatte den teuersten Kuss meines Lebens", ließ sie lachend wissen.

Was war also passiert? Während Lola offenbar mit einem Typen knutschte, wurde ihr brandneues iPhone 13 Pro Max im Wert von 2000 Euro, das sie nach eigener Aussage noch nicht einmal einen Monat lang ihr Eigen nannte, aus ihrer Tasche gestohlen.

Mit dem Diebstahl allein wäre die "Temptation Island"-Moderatorin schon gestraft genug gewesen, doch es sollte noch schlimmer kommen, denn auf ihrem Gerät war der Bezahlservice Apple Pay aktiviert.

Daher meldete sie das Handy online umgehend als gestohlen und leitete eine Ortung ein, wobei sie die Nummer ihrer Schwester für Rückfragen angab. Lotti erhielt schon kurze Zeit später eine WhatsApp-Nachricht mit einem Link und der Meldung, dass Lolas iPhone geortet wurde.

Die blonde Beauty klickte arglos auf den Link und sollte anschließend auch noch ihre Pin, Apple-ID und das zugehörige Passwort eingeben. Die Warnung ihrer Schwester, es könne sich um eine Fake-Nachricht handeln, schlug sie in den Wind. Hätte sie mal lieber darauf gehört.

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"So und jetzt ratet mal, wer sich direkt mit meinem Konto Geld überwiesen hat? Natürlich, die Person, die mein Handy geklaut hat", erläuterte Weippert mit einer gehörigen Portion Selbstironie.

Die Summe war allerdings mit 100 Euro recht überschaubar und da die Transaktion per PayPal erfolgte, konnte sie sich das Geld mittlerweile auch zurückholen. "Am Ende des Tages muss ich sagen, ich habe irgendeiner fremden Person ein iPhone zu Weihnachten geschenkt", witzelte sie.

Allerdings geht mit dem Verlust des Smartphones auch der Verlust des QR-Codes ihres Impfnachweises einher. "Gott sei Dank, hab' ich noch meinen Impfpass mitgenommen. Ich muss irgendwie gucken, ob ich online irgendwie noch mal an so einen QR-Code komme, indem ich meinen Impfpass hochlade, weil sonst bleibe ich einfach für immer in Kapstadt", resümierte sie. Auch keine schlechten Aussichten, wenn man allein von der Schönheit der Landschaft ausgeht.