Lola Weippert fühlte sich in der Beziehung wie eine Drogenabhängige
Berlin - Moderatorin Lola Weippert (27) hatte sich im Mai von Profi-Surfer Eric Plancon getrennt. Warum die Beziehung scheiterte, darüber verlor die 27-Jährige kein Wort. Nun spricht die blonde Beauty offen über die Gründe des Liebesaus.
Die Beziehung zu ihrem Ex habe Lola alles andere als gutgetan.
"Ich habe mich in der Beziehung irgendwann gefühlt wie eine Drogenabhängige, die nicht von etwas wegkommt, was ihr offensichtlich nicht guttut", gestand die 27-Jährige bei einem Q&A auf Instagram.
Sie selbst habe sich "so schwach" gefühlt.
"Das haben auch alle um mich herum erkannt, nur ich nicht. Ich musste erstmal lernen, mich selbst mehr zu lieben als meinen Ex", zitiert RTL ihr Statement. Eine Therapie sowie Spiritualität hätten der "Temptation Island"-Moderatorin geholfen, wieder zu sich zu finden.
Aufgrund von psychischen Problemen und Traumata aus der Vergangenheit kämpft Lola noch immer mit einem geringen Selbstwertgefühl und hadert mit ihrem Selbstbewusstsein. Doch die 27-Jährige arbeite daran, ihre negativen Glaubenssätze aufzulösen.
"Ich lerne, mich immer mehr zu lieben und für mich einzustehen", sagte die blonde Beauty.
Lola Weippert lernt, sich selbst zu lieben
Die blonde Beauty möchte mehr auf sich achtgeben
Erst vor Kurzem hat Lola über Schlafmangel und Überarbeitung berichtet. Nachdem ihr Körper klare Signale der Überlastung gesendet hatte, möchte sich die erfolgreiche Unternehmerin wieder mehr bewusste Auszeiten gönnen.
Eine entsprechende Morgenroutine helfe der Berlinerin dabei, sich selbst nicht zu verlieren. Dazu gehören Räucherstäbchen, Kartenlegen, Journal schreiben und ein Zehn-Minuten-Workout sowie Yoga, berichtet Lola auf Instagram.
Ab und an gönnt sich die Influencerin auch eine Vitamininfusion, um das Immunsystem zu stärken sowie eine brasilianische Lymphdrainage, wie in ihrer Story zu sehen ist.
Mittlerweile scheint Lola glücklich Single zu sein und ihre Abhängigkeit von ihrem Ex gut mit anderen Beschäftigungsmöglichkeiten zu kompensieren.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/lolaweippert (Bildmontage)