Hatte sie Beauty-OPs? Lola Weippert redet Klartext und erntet Kritik
Stuttgart/Kapstadt - Lola Weippert (26), die sich aktuell in Kapstadt aufhält, hat sich erstmals zum Thema Schönheits-OPs geäußert. Die 26-Jährige vertritt diesbezüglich eine ganz klare Meinung - die manchem ihrer Follower bitter aufstößt.
Häufig zeigt sich die 26-Jährige leicht bekleidet auf ihrem Instagram-Kanal und fühlt sich sichtlich wohl dabei. Wenn man nach den Kommentaren ihrer Abonnenten geht, kann sich der "Mega Body" der jungen Unternehmerin auch durchaus sehen lassen.
Doch eine Frage liegt den Fans schon lange auf der Zunge. Hat die 26-Jährige beim Beauty-Doc nachhelfen lassen? "Ich habe nichts an meinem Körper machen lassen und möchte auch gerne natürlich bleiben", klärt Lola kürzlich auf Instagram auf. Die 26-Jährige ist also eine Naturschönheit.
Und sie geht sogar noch weiter: "Ich finde es fragwürdig, dass sich so viele unters Messer legen lassen und teils aussehen wollen wie ne' Kopie der Kardashians."
"Das sieht aus wie Tupperware auf zwei Beinen", kritisiert Lola.
Follower reagieren mit kritischen Kommentaren
Bei einigen Influencer-Events sähen viele wie Geschwister aus, weil sie beim selben Doc waren und dieselbe Nase, Lippen und Brüste hätten.
"Finde ich total schade, weil ich optische Individualität total schön finde", erklärt die Unternehmerin.
Einige ihrer Abonnenten sehen Lolas Aussagen allerdings kritisch. "Ich find's doof sich so negativ über das Aussehen anderer Menschen zu äußern. Wenn viele dann gleich aussehen und es sie nicht stört ist das auch ok", findet eine. "Das oben geschriebene ist pseudo-tolerant", führt sie fort.
"Wenn ich mich attraktiver mache, in dem ich andere Frauen unterschwellig beleidige. Lola: Ja", kommentiert ein anderer. Eine weitere Followerin äußerte sich äußerst konstruktiv: "Ich mag und schätze dich sehr. Über deine Wortwahl bin ich allerdings sehr erschrocken".
"Du musst nicht andere heruntermachen, um besser dazustehen. Du bist toll, wunderschön und unvergleichbar", erklärt sie abschließend.
Titelfoto: Bildmontage: Lola Weippert/Instagram