Liz Kaeber legt Seelenstriptease hin: "Bin total frustriert"

Berlin - Liz Kaeber (32) gewährt ihren Followern Einblicke in ihren Alltag als Neu-Mama. Dabei offenbart die Ex-"Bachelor"-Kandidatin, dass sie offenbar an ihre Grenzen kommt.

Liz Kaber (32) sieht sich trotz aller Mamafreuden mit Herausforderungen konfrontiert.
Liz Kaber (32) sieht sich trotz aller Mamafreuden mit Herausforderungen konfrontiert.  © Screenshot/Instagram/lizkaeber (Bildmontage)

Vor rund sechs Wochen erblickte das erste Kind der Influencerin und ihres Ehemanns Nick Maerker das Licht der Welt - und damit ging für die Turteltauben nach langen und sehnsuchtsvollen Jahren endlich ein Traum in Erfüllung.

Allerdings liegen Wunschdenken und Wirklichkeit häufig meilenweit voneinander entfernt. Wie das "Bachelor"-Babe von 2015 nun auf Instagram berichtete, traf sie mit voller Wucht der Ernst des Mutterlebens. Dabei sei es das Stillen von Söhnchen Loki, was ihr Probleme bereite.

"Ich bin total frustriert", eröffnete die 32-Jährige ihren Fans und erklärte, was genau ihr so zusetze: "Ich habe bereits den zweiten Milchstau und stand eben eine Stunde unter der Dusche, um meine Brüste auszustreichen."

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Damit war das Ende der Fahnenstange nicht erreicht, wie sie erzählte: "Und schlimmer noch ist es, mein schlafendes Baby aufwecken zu müssen, um es anzulegen, weil meine Brüste sonst platzen."

"Ex Bachelor"-Kandidatin von 2015 Liz Kaeber setzt das Stillen ihres ersten Kindes zu

Der Sohn der glücklichen Eltern heißt Loki.
Der Sohn der glücklichen Eltern heißt Loki.  © Screenshot/Instagram/lizkaeber (Bildmontage)

Nahezu täglich habe Liz Kaber damit zu kämpfen. "Mit gehts leider mit der Situation gar nicht gut, ich habe extreme Kopfschmerzen und fühle mich so wahnsinnig unwohl in meinem Körper", lieferte sie ihren Followern einen offen und unverstellten Einblick.

Mehr noch, wie die 32-Jährige ergänzte: "Diese riesigen Brüste fühlen sich an wie zwei Fremdkörper." Ihren Schilderungen zufolge ist die Influencerin zwiegespalten, wie sie mit der Situation umgehen soll: "Einerseits möchte ich stillen, weil ich so dankbar dafür bin, es überhaupt zu können, aber andererseits bringt es mich so stark an meine Grenzen."

Allerdings konnte sie auch frohe Nachrichten verkünden und ist mit ihrem Anti-Baby-Body zufrieden: "Ich muss sagen, ich bin so fasziniert, was der weibliche Körper so schafft. Ich hätte nicht damit gerechnet."

Titelfoto: Screenshot/Instagram/lizkaeber (Bildmontage)

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