Köln/London (England) - Nur wenige Tage nach ihrem "Dschungelcamp"-Triumph hat Lilly Becker (48) ein paar sehr überraschende Worte über Ex-Mann Boris Becker (57) verloren.

Die gebürtige Niederländerin zog das zweiwöchige Abenteuer im australischen Busch im Vergleich mit den anderen Teilnehmenden am souveränsten durch und sicherte sich somit auch verdient die Krone sowie die 100.000 Euro Siegprämie.

Was viele Fans brennend interessiert: Hat Boris die RTL-Show mitverfolgt und der Mutter seines Sohnes Amadeus (14) beim Verspeisen von Büffel-Vagina, Schafbockhoden und Krokodilherz gar vor der Mattscheibe die Daumen gedrückt?

Im "Bild"-Interview plaudert Lilly aus dem privaten Nähkästchen und gesteht offen und ehrlich, dass sich die Tennis-Legende nach ihrem "IBES"-Sieg noch nicht bei ihr gemeldet hat. Sie könne sich aber "gut vorstellen, dass er es mitbekommen hat".

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Etwas vorzuwerfen habe sie sich aber nicht. Die 48-Jährige betont: "Ich habe nichts Schlechtes über ihn gesagt – nur die Wahrheit." Ob Boris ihr noch gratulieren wird, weiß sie nicht. "Vielleicht tut er es noch, vielleicht auch nicht – er muss mir nichts schuldig sein."

Seit 2018 gehen Lilly und der sechsmalige Grand-Slam-Sieger bereits getrennte Wege. Ihrem gemeinsamen Sohn Amadeus zuliebe scheint das Ex-Paar zumindest darauf erpicht, einen freundschaftlichen Umgang miteinander zu pflegen.

Gegenüber "Bild" macht das Model dann aber doch noch ein überraschendes Geständnis. Offen gibt sie zu: "Ich habe immer noch ein bisschen Liebe in meinem Herzen für ihn. Wir hatten eine großartige Zeit zusammen, und ich habe ihn sehr geliebt."

Anders, als es vielleicht viele erwartet haben, hielt sich Lilly auch im Dschungelcamp mit Vorwürfen und Anschuldigungen gegen ihren Ex-Mann weitestgehend zurück. Über allem steht die gemeinsame Erziehung und das Wohl ihres Kindes.

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"Mein Sohn ist für mich das Allerwichtigste, ich hatte drei Wochen lang nicht mit ihm gesprochen. Das war unglaublich schwer", stellt Lilly klar. Mit ihrem Abstecher ins Trash-TV wollte die 48-Jährige erreichen, nicht bloß als "Frau von" wahrgenommen zu werden. Das ist ihr gelungen.