Nach Drogen-Gerüchten um Lilly Becker: Diese Worte von Jens Hilbert rühren zu Tränen
London/Frankfurt - Es ist ein hartes Jahr für Lilly Becker (42): Erst das Scheidungs-Drama mit Noch-Ehemann Boris Becker (50) (TAG24 berichtete), dann der Tod ihrer geliebten Großmutter (TAG24 berichtete) – für die Wahl-Londonerin kommt es Schlag auf Schlag.
Vor kurzem erschütterte nun auch noch ein angeblich positiver Drogentest das einstige Makellos-Image der 42-Jährigen.
Ausgerechnet ein Skandal-Thema, das bereits viele Karrieren auf dem Gewissen hat! Lilly Becker kann tief fallen. Das weiß auch Promi-Big-Brother-Gewinner und "hairfree"-Gründer Jens Hilbert (40).
In einem emotionalen Instagram-Post stärkt er seiner langjährigen Freundin und Geschäftspartnerin den Rücken und beweist: echte Freundschaften gibt es auch auf den roten Teppichen dieser Welt.
"Eine Zusammenarbeit mit einer prominenten Persönlichkeit wie Dir hat wie Vieles im Leben, Vor- und Nachteile, denn die Aufmerksamkeit Deiner Prominenz hat in den vergangenen Jahren den Markenwert meiner Firma um ein Vielfaches erhöht, aber die Aktie kann mit einem Skandal auch mal ins Wanken kommen!", so der Frankfurter Paradiesvogel.
Jens Hilbert musste ebenfalls schwierige Phasen durchmachen
Doch Lilly deswegen hängen zu lassen, kommt für den 40-Jährigen definitiv nicht in Frage. "Gerade in Krisenmomenten braucht man als Mensch & auch als Unternehmen starke Menschen, die zu einem halten und das eigene Selbstvertrauen stärken!", weiß der Unternehmer aus eigener Erfahrung. Er selbst hat wegen seiner Homosexualität viele Erniedrigungen erleben müssen, kennt das schreckliche Gefühl mit seinen Problemen alleingelassen zu werden (TAG24 berichtete).
Das möchte er der Noch-Ehefrau von Boris Becker ersparen: "Lilly, aus der Krise kommt das Wachstum, du bist und bleibst eine Powerfrau, liebende Mutter und stehst ein für Familie und Liebe! So kenne ich Dich und so stehe auch ich und hairfree hinter Dir in den schweren Momenten des Lebens!", bekräftigt Jens seine Entscheidung trotz Image-Krise mit der gebürtigen Niederländerin weiter zusammenzuarbeiten.
Jens Hilbert setzt mit diesen offenen Worten nicht nur ein Zeichen für die tiefe Freundschaft zu der 42-Jährigen. Darüber hinaus signalisiert er damit auch: Wir alle machen Fehler und niemand hat es verdient, das dadurch plötzlich die ganze Person in Frage gestellt wird.
Titelfoto: dpa, Screenshot Instagram/jenshilbert