Sohn Amadeus war nicht auf Boris Beckers Hochzeit: So genervt reagiert Lilly auf die Frage, warum
München/Portofino - Vor zwei Wochen hat Boris Becker (56) im italienischen Portofino seine bisherige Lebensgefährtin Lilian de Carvalho Monteiro (34) geheiratet. Doch noch immer sorgt die Hochzeit für kleine Reibereien in der Familie Becker.
Der Grund: Einige vermeintlich wichtige Menschen seien nicht eingeladen worden. So habe zum Beispiel die "Let's Dance"-Siegerin Anna Ermakova (24), Beckers einzige Tochter, keine Einladung erhalten.
Und auch Sohnemann Amadeus (14), der aus der gescheiterten Ehe mit Lilly Becker (48) entstammt, soll nicht auf der Gästeliste gestanden haben.
Wie auch Anna Ermakova soll Beckers jüngster Sohn nichts von den Hochzeitsplänen seines Vaters gewusst haben. "Als ich Amadeus darauf angesprochen habe, ist er aus allen Wolken gefallen. Er wusste von nichts. Natürlich fragt er sich, warum er nicht eingeladen ist, oder sein Vater ihm nichts davon erzählt hat. Er ist ja kein kleines Kind mehr, er ist 14!", so Mama Lilly in einem damaligen Interview mit Bunte.
Später habe Amadeus dann eine Einladung über WhatsApp erhalten. Doch auf der Traumhochzeit im malerischen Portofino sei der 14-Jährige nicht gesichtet worden.
Lilly Becker macht Reporter klare Ansage
Ein Reporter von RTL wollte der Sache auf den Grund gehen und traf die 48-Jährige bei der "Ladies Red Wiesn" auf dem Oktoberfest in München.
Doch ihre Reaktion auf die Frage, warum Amadeus nicht bei der Hochzeit seines Vaters war, sprach Bände: "Das geht dich nichts an, warum er da war oder nicht. Das ist eine Sache zwischen seinem Vater und Amadeus." Klare Ansage!
Die Beziehung zwischen der Tennislegende und seiner Ex-Frau ist angespannt. Bis heute soll Boris Becker keinen Unterhalt zahlen. Doch Mama Lilly lässt ihrem Teenager-Sohn den Freiraum, sich eine eigene Meinung über seinen Vater zu bilden.
Dass Amadeus nicht bei den Feierlichkeiten in Italien auftauchte, scheint zumindest nichts Gutes zu bedeuten.
Titelfoto: Bildmontage: Felix Hörhager/dpa, Rolf Vennenbernd/dpa