London - Als sich Lilly (42) und Boris Becker (50) Ende Mai offiziell trennten, war ihnen - nach 13 Jahren Ehe - eine Sache besonders wichtig: "Das Wohlergehen des gemeinsamen Sohnes Amadeus."

So hatten sie es schriftlich über ihren Anwalt verkünden lassen. Seit Mittwoch ist wohl klar: Wenn es um ihr gemeinsames Kind geht, kann bei den Beckers von Einigkeit keine Rede mehr sein!

Die entscheidende Frage, wer sich in Zukunft um Amadeus (8) kümmern darf, ist ab sofort ein Fall für die Justiz. Wie "RTL exklusiv" berichtete, traf sich das Noch-Ehepaar Becker am Mittwoch in einem Londoner Gericht.

Boris habe das Gebäude durch einen Hintereingang betreten, Lilly schritt mit Amadeus durch den Haupteingang. Augenzeugen zufolge soll der Achtjährige selbst zeitweise im Verhandlungssaal gewesen sein. Worum es bei dem Gerichtstermin konkret ging, wurde bislang nicht publik. Die Beckers äußerten sich dazu gestern nicht.

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Zumindest nicht offiziell - nur Stunden zuvor hinterließ Lilly eine heftige Andeutung auf ihrem Instagram-Kanal: "Der Teufel flüsterte in mein Ohr: 'Du bist nicht stark genug, um diesem Sturm zu widerstehen'. Ich flüsterte zurück: 'Du bist nicht stark genug.'" Und weiter: "Nicht heute, Satan! Nicht heute."