Lili Paul-Roncalli nach Opernball: "Ich war der Fußabtreter"
Wien (Österreich) - Lili Paul-Roncalli (25) hat am Donnerstag zum zweiten Mal den Wiener Opernball besucht. Dabei lief offenbar nicht alles nach Plan.
Gerade, als die österreichische Zirkusartistin den Ball in der Wiener Staatsoper verlassen wollte, traf sie auf Adriel Joel Monostori von der Tageszeitung Heute. Er ging auf Promi-Jagd und befragte die bekannten Ballgäste nach ihrem Abend. So auch den Roncalli-Spross.
Zwar sagte sie gleich eingangs, dass es "wunderschön" gewesen sei. Doch ein Erlebnis blieb ihr mit Nachdruck im Gedächtnis.
"Ich glaube, ich war der Fußabtreter vom Opernball", erzählte die 25-Jährige im Videointerview: "Gefühlt stand jeder auf meinem Kleid."
Im Vergleich zum Vorjahr verzichtete sie diesmal auf eine besonders lange Schleppe. Doch das - erneut rot glitzernde - Kleid war abermals sehr lang und nun auch noch ausladend voluminös. Es soll von der Marke Runway gewesen sein, berichteten lokale Medien im Nachgang.
Im dichten Gedränge des Balltreibens blieb es nicht aus, dass da auch mal jemand auf die voluminöse Pracht trat.
Auf Instagram zeigt Lilian Paul-Roncalli mehr Eindrücke von ihrem Opernball-Kleid
Dieses Dress trug Lili Paul-Roncalli beim Wiener Opernball 2023
Paul-Roncalli: "Bin nicht so die Partykönigin"
"Ich war letztes Jahr das erste Mal dabei, das heißt, es war immer noch alles sehr neu. Ich hatte viel Spaß", berichtete die Artistin, die sich auch als Model und 2020 bei "Let's Dance" einen Namen gemacht hat, der Zeitung im Videointerview.
Allzu lange blieb sie dennoch nicht. Die Fragen wurden den Gästen zwischen 2 und 2.30 Uhr gestellt. "Ich bin nicht so die Partykönigin, muss ich gestehen", erklärte Paul-Roncalli. "Es ist schon lange meine Bettzeit."
Etwa zur selben Zeit verabschiedete sich auch Oliver Pocher (45), der den Ball mit seiner Ex Sandy Meyer-Wölden (40) besuchte. Er beschrieb das besondere Event mit drei Worten: "Lang, intensiv, laut - und jetzt geht's nach Hause."
Titelfoto: Montage: dpa/APA/Helmut Fohringer, IMAGO/Future Image