Zoff zwischen Dschungelcamp-Leyla und Kim eskaliert: Bedroht und den Tod gewünscht
Frankfurt am Main - Zwischen den Dschungelcamp-Sternchen Leyla Lahouar (27) und Kim Virginia Hartung (28) fliegen erneut die Fetzen, doch diesmal nimmt der Zoff offenbar sehr üble Dimensionen an.
Die Frankfurterin Leyla wandte sich in der Nacht zum heutigen Mittwoch mit einem Instagram-Reel an ihre Fans. In dem Clip wirkt die ansonsten so fröhliche 27-Jährige sehr ernst und betreten.
Der dazu eingestellte Text erklärt das Auftreten der Reality-Darstellerin. Demnach musste sie in den letzten Tagen extrem viele Nutzer der Fotoplattform blockieren, "weil der Hate einfach nicht mehr tragbar war".
"So krass wurde ich noch nie beleidigt und bedroht und vor allem wurde mir noch nie so oft der Tod gewünscht. Nur weil eine Person so eine krasse Hetzkampagne gestartet hat" (Schreibweise aller Zitate redaktionell angepasst), ist weiter zu lesen.
In dem verbalen Statement der 27-Jährigen wird der Name Kim Virginia zwar nie genannt, doch aus dem Kontext des Gesagten geht klar hervor, dass die 28-jährige Kandidatin der neuen Staffel von "Prominent getrennt" gemeint ist.
Leyla Lahouar: "Gewalt ist Gewalt, und dafür gibt es keine Rechtfertigung"
Demnach hat sich die ehemalige Flugbegleiterin erst kürzlich in mehreren Instagram-Storys mit ihrer Intimfeindin Leyla befasst und dabei an deren gewalttätigen Auftritt in der Show "Ex on the Beach" im Jahr 2022 erinnert.
Die beiden Frauen gerieten während des RTL-Dschungelcamps aneinander, da Leyla mit Kims Ex Mike Heiter (31) flirtete. Inzwischen sind der Rapper und die Frankfurterin offiziell ein Paar.
"Beleidigungen, Lügen, Rufmord und auch Geschäftsschädigung - alles war vorhanden", heißt es in dem Text von Leyla Lahouar zu den jüngsten Storys der 28-Jährigen.
Ihren Gewaltausbruch bei "Ex on the Beach" leugnet die 27-Jährige nicht. Sie erklärt dazu in dem Clip: "Ich schäme mich sehr dafür - und es hätte niemals passieren dürfen!"
Ihrer Kontrahentin Kim wirft Leyla jedoch vor, dass diese mit der "Kampagne" gegen die Frankfurterin nur sich selbst in ein gutes Licht rücken und von einem eigenen gewalttätigen Auftritt ablenken wolle, der bald ausgestrahlt werde (vermutlich bei "Prominent getrennt").
"Gewalt ist Gewalt, und dafür gibt es keine Rechtfertigung, dafür gibt es kein Schönreden", betont Leyla.
Zudem wünscht sich die 27-Jährige, dass nun Ruhe einkehrt: "Ich möchte mich in Zukunft mit dieser Thematik nicht mehr auseinandersetzen und hoffe einfach, dass alle Parteien einfach ihren Frieden finden und sich um sich selbst kümmern", endet der Text zu dem Instagram-Reel.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/leylalahouar