Nach Promi-BB-Triumph: Leyla watscht Weltmeister gnadenlos ab

Frankfurt am Main/Köln - Gerade erst um den Titel der "Promi Big Brother"-Gewinnerin sowie 100.000 Euro reicher geworden, galt für Leyla Lahouar (28) nur eins: Ab in den nächsten Dönerladen. Mit an Bord war neben ihrem frischgebackenen Verlobten, Mike Heiter (32), auch PBB-Kumpel Sinan Movez (19). Der prominente Schnittfleisch-Vertreiber kam dabei aber alles andere als gut weg.

Leyla Lahouar (28) ist bekannt für ihre Vorliebe für Döner.
Leyla Lahouar (28) ist bekannt für ihre Vorliebe für Döner.  © Arne Dedert/dpa

In einem gemeinsamen Instagram-Video unterzogen Leyla und Sinan die mit Fleisch und allerlei Gemüse sowie Soße gefüllte Teigtasche aus dem Mangal-Döner dem Taste-Test.

Wie man weiß, steht hinter dem Franchise niemand geringeres als Ex-Nationalkicker Lukas Podolski (39).

Doch auch dieser Umstand konnte nicht dafür sorgen, dass sich die selbsternannte Döner-Expertin in ihrer ehrlichen Meinung einschränken ließ.

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So bemängelte nicht nur die 28-Jährige unter anderem die fehlenden Tomaten. Zudem waren sich die beiden PBB-Buddys einig, dass auch das Brot deutlich besser hätte ausfallen können.

Immerhin: Die Hauptzutat, sprich das Fleisch sowie die Soße des Poldi-Döners, seien überaus gut gelungen.

Nichtsdestotrotz gab es als erste Reaktion nicht mehr als ein ernüchterndes "Joa" im Reality-Star-Gleichklang. Vor der Punktevergabe wurde es dann nochmals eklig, als Leyla ein Haar in Sinans Döner entdeckte.

Unter dem Strich konnte sich die PBB-Queen demnach zu nicht mehr als vier von zehn Punkten auf der internationalen Leyla-Skala durchringen. Von Sinan gab es immerhin eine neutrale fünf - für die Ansprüche des Weltmeisters dürfte aber auch das nicht wirklich ausreichend.

Leyla Lahouar, Mike Heiter und Sinan Movez statten Lukas Podolskis Dönerladen Besuch ab

Kleines Trostpflaster: Wenigstens Mike, der ebenfalls kurz mit einbezogen wurde, gab sich wohlwollender und stufte den Poldi-Döner auf eine 6,5 von 10 ein.

Einig waren sich die drei immerhin insofern, dass die Mahlzeit um Welten besser schmecke als die im Container immer wieder aufgetischten Haferflocken.

Titelfoto: Arne Dedert/dpa

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