Krasse Verwandlung: So sieht Leyla Lahouar nicht mehr aus
Frankfurt am Main - Für ihre Fans sind pechschwarze Haare und Leyla Lahouar (28) unzertrennlich miteinander verbunden. Zum Start ins Wochenende wagte die "Promi Big Brother"-Gewinnerin jedoch eine radikale Veränderung.
Wie eben jene ausfiel, zeigte die 28-Jährige ihren Followern auf Instagram. In einem kurzen Video machte sie gar kein großes Geheimnis um ihre haarige Verwandlung, sondern präsentierte direkt eine platinblonde Mähne mit deutlich sichtbarem, schwarzen Ansatz.
Entstanden sei diese Idee ihrer Aussage im Clip getreu dem von ihr selbst ins Leben gerufenen "I'm feeling myself"-Day, an dem man sich eben ganz besonders frei ausprobieren dürfe.
Von ihrer Typveränderung war Leyla derart angetan, dass sie nach nur wenigen Sekunden mit einem gewaltigen Freudenschrei aus dem Stuhl sprang und ein kleines Tänzchen für ihre über eine Million Abonnenten hinlegte.
Hierauf folgte dann aber auch schon die Auflösung: So hatte sich die Ex-Dschungelcamperin nicht einer langwierigen Haarfärbe-Aktion unterzogen, sondern sich lediglich eine Echthaar-Perücke aufgesetzt.
Doch nicht nur die Verlobte von Mike Heiter (32) war vom temporären, neuen Look hin und weg. Auch von ihren Fans gab es jede Menge Lob in den allerhöchsten Tönen.
Der falsche Fiffi, der vom Hersteller in vollster Ehrerweisung nach US-Reality-Star Kim Kardashian (44) benannt wurde, war aber keinesfalls das einzige Wochenend-Highlight für die gebürtige Bad Homburgerin.
Leyla Lahouar: Dschungel-Reunion mit Twenty4Tim und Perücken-Veränderung
In einem weiteren Instagram-Reel wurde die Wiedervereinigung mit Dschungelcamp-Buddy Twenty4Tim (24, bürgerlich Tim Maximilian Kampmann) in Frankfurt am Main zelebriert. Zusätzliche Storys auf den Kanälen der drei Influencer-Freunde zeigten, wie sie unter anderem durch Geschäfte tingelten.
Was sie dabei ergatterten, wanderte aber größtenteils nicht in den eigenen Besitz, sondern sollte für ihre Follower verlost werden. Auf Leylas Kopf war es da übrigens schon wieder vorbei mit der Fake-Frise.
Titelfoto: Arne Dedert/dpa