Frankfurt am Main/Berlin - Sie sind derzeit wohl das angesagteste Promi-Paar: Leyla Lahouar (29) und Mike Heiter (32). Beide haben sich im Big-Brother-Haus frisch verlobt und räumen jetzt in einem aktuellen Interview mit einigen üblen Vorwürfen auf.
Ihre Liaison begann im Dschungelcamp - mittlerweile sind sie verlobt und ziehen schon bald in ihr gemeinsames Haus. Trotzdem sehen sich Leyla und Mike immer wieder ungerechtfertigter Kritik hinsichtlich ihrer Beziehung ausgesetzt.
Sie würden ein abgekartetes Spiel spielen, ihre Beziehung sei nur Fake und auch der Heiratsantrag von Mike im Container von Promi Big Brother sorgte für Lästereien im Internet.
In einem RTL-Interview verwies Leyla jene Vorwürfe jetzt abermals ins Reich der Fabeln. "Das kommt halt meistens von Leuten, die sich selber wünschen, dass sie endlich mal einen bekommen, sind aber immer noch Single", knallt die Frankfurterin in Richtung ihrer Hater raus.
Möglicherweise hat sie es dabei auf jemanden ganz speziellen abgesehen. Ex-Mike-Flirt Kim Virginia Hartung (29) hatte in der Vergangenheit immer wieder in Richtung der beiden geschossen und auch die öffentliche Verlobung nicht unkommentiert gelassen.
Mike Heiter hat ganz eigene Strategie, mit Fake-Vorwürfen und Kritik umzugehen
Dass es bei Promi-Big-Brother einen Hochzeitsantrag geben wird, will Kim Virginia angeblich schon vorher gewusst haben.
Dies sei wochenlang im Voraus geplant gewesen, um die beiden so möglichst ins Finale zu bringen.
Promi-BB-Siegerin Leyla können die ganzen unnötigen Nebenschauplätze egal sein, denn sie sei happy und ihr Mike ebenfalls "und das ist ja die Hauptsache", erklärt die 29-Jährige.
Mike hat bezüglich des Trubels seine ganz eigene Vorgehensweise: "Gab es Kritik?", fragt er rhetorisch und beantwortet selbst: "Hab ich nicht gesehen!"
Freunde und Familien der beiden Realitystars seien wegen der Verlobung total begeistert. "Unsere Mütter haben auch richtig geheult, weil die sich so gefreut haben", verrät Leyla die unmittelbaren Reaktionen der Mamas.
Geheiratet werden soll indes erst nächstes Jahr.