"Let's Dance"-Star spricht über zweites Kind: So denkt Luca Hänni über weiteren Nachwuchs

Thun (Schweiz) - Mit 30 Jahren hat Luca Hänni schon einiges erlebt. Im Juni ist der Berner Sänger erstmals Vater geworden. Doch wie sieht es mit weiterem Nachwuchs aus, kann er sich diesen vorstellen?

Sänger Luca Hänni (30) ist im Juni erstmals Vater geworden.
Sänger Luca Hänni (30) ist im Juni erstmals Vater geworden.  © Instagram/lucahaenni1 (Screenshot)

"Ich glaube, das ist jetzt noch ein bisschen zu früh. Mal gucken, was die Zeit bringt. Jetzt genießen wir erst mal die Kleine", gibt der frühere Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar" in einem Gespräch gegenüber BUNTE preis.

Erst vor wenigen Tagen ist der Mann von Christina Hänni (34) 30 Jahre alt geworden. Doch wo sieht er sich in zehn Jahren? "Mit 40…, immer noch im gleichen Job würde ich sagen. Ich hoffe, ich darf das in zehn Jahren noch machen", führt Luca weiter aus.

Zudem hoffe er, dass die Moderation dann weiterentwickelt sei und auch die Schauspielerei interessiere ihn.

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Zunächst aber muss sich der "Let's Dance"-Star um seine kleine Familie kümmern.

"Ich bin sicher ein bisschen der Aktivere. Gerade mache ich ein bisschen mehr im Haushalt und koche mehr, dafür ist meine Frau ein bisschen mehr mit der Kleinen zusammen, allein schon wegen des Stillens", verrät der 30-Jährige.

Dennoch glaube er, dass sich der Sänger und seine Liebste "ganz gut" ergänzen würden.

So hat die Geburt seiner Tochter das Leben von Luca Hänni verändert

Der frühere Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar" ist mit Christina Hänni (34) verheiratet.
Der frühere Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar" ist mit Christina Hänni (34) verheiratet.  © Henning Kaiser/dpa

Allerdings gibt der Schweizer zu, dass die Geburt der kleinen Tochter sein Leben von Grund auf verändert hat.

"In erster Linie gibt es eine andere Sichtweise aufs Leben. Davor ging es immer viel ums Business und die Karriere. Das ist auch gut, das treibt einen an. Aber jetzt ist es total schön, einen kleinen Menschen zu Hause zu haben, den das alles null interessiert", so Luca.

Aber genau das tue dem Leben sehr gut und vor allem für ihn sei es mittlerweile auch "recht entschleunigend, Papa zu sein".

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Und auch die schönen Momente der Geburt will Luca nicht missen. So hat sich vor allem ein Umstand bei ihm eingebrannt.

"Das Nachhausekommen fand ich sehr krass. Nach dem Krankenhaus plötzlich zu dritt zu Hause zu sein, das war ein sehr, sehr schöner Moment, muss ich sagen."

Aber auch das erste Lachen sei ein ganz besonderer Moment gewesen. "Das war so schön. Inzwischen lächelt sie sogar schon ein bisschen mit Ton. Das ist richtig cool – es passiert einfach jede Woche etwas Neues", lässt der Schweizer Sänger wissen.

Titelfoto: Instagram/lucahaenni1 (Screenshot)

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