Auffälligkeit bei ihrer Tochter: "Let's Dance"-Star Christina Hänni fragt Fans um Rat
Thun (Schweiz) - Die Geburt ihrer Tochter hat das Leben von Christina Hänni (34) auf den Kopf gestellt. In einem wehmütigen Update verrät die "Let's Dance"-Tänzerin jetzt, was ihr aktuell zu schaffen macht!
Mit einem süßen Schnappschuss und dem Hinweis "Unsere Familienband hat eine neue Bandleaderin" verkündeten die 34-Jährige und ihr Ehemann Luca Hänni (29) Mitte Juni die Geburt ihres ersten Kindes.
Dass die Bezeichnung "Bandleaderin" wie die Faust aufs Auge passen sollte, konnten die frischgebackenen Eltern damals natürlich noch nicht ahnen. Doch genau so ist es. Die Kleine gibt im neuen Alltag der beiden TV-Stars den Takt vor.
"Ist es normal, dass Babys mit 3/3,5 Monaten nur ein 20/25-Minuten-Nickerchen tagsüber machen?", will Christina in einer aktuellen Instagram-Story von ihren rund 386.000 Followern wissen.
Ergänzend schiebt sie dann noch hinter: "In meinem Arm schläft sie viel länger. Aber dann krieg ich nichts geschafft. Das mache ich so einmal am Tag, weil ich denke, sie könnte das brauchen."
Die Quittung folge dann nachts, denn ihre Tochter wache noch immer alle zwei Stunden auf. Christina stellt daher die Frage in den Raum: "Ist das schon die Schlaf-Regression?" Dies würde zumindest auf die gesunde Entwicklung des Gehirns hindeuten.
"Let's Dance"-Star Christina Hänni bleibt weiterhin positiv: "Wir schaffen das!"
Was ihrer Tochter guttut, entpuppt sich für die Neu-Mama jedoch als Bremsklotz. "Es geht nur darum, zu essen, die Wäsche zu machen, sich mal umzuziehen. Das ist so gerade das, was ich schaffe in diesen zwanzig Minuten", merkt Hänni an.
Von ihrer Community will sich die gebürtige Russin aber nicht falsch verstanden wissen. Sie betont: "Mit 'Ich komme zu nichts' meine ich nicht, dass ich viel machen möchte - denn viele sagen auch: 'Genieße es doch.'"
Ihren Fans spricht sie damit offenbar aus der Seele, denn kurz darauf bedankt sich die Tänzerin für die vielen Nachrichten und den Austausch. "Tut richtig gut. Wir schaffen das", so ihr positives Fazit.
Zuvor hatte die TV-Bekanntheit noch einen Schnappschuss geteilt, der ihr Mädchen in einem hellblauen, geblümten Zweiteiler auf ihrem Schoß zeigt. Untermalt durch einen gerührten Smiley stellte Christina dabei voller Wehmut fest: "Du wirst einfach viel zu schnell groß!"
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/christina.haenni (Screenshots)