"Let's Dance"-Juror Joachim Llambi auf Abwegen: Hier tanzt er bald übers Parkett
Duisburg - Derzeit hat Joachim Llambi (59) einiges zu tun. Der gebürtige Duisburger sitzt aktuell jeden Freitag in der Jury von "Let's Dance" und bewertet die Darbietungen der teilnehmenden Promis. Doch nun überrascht Joachim auch mit einer anderen Rolle.
Denn wie "BILD" berichtet, hat der 59-Jährige eine vollgepackte Woche hinter sich. Demnach reiste Llambi nach der zweiten Folge des RTL-Tanzspektakels gleich am Samstagmorgen weiter in die Karibik - genauer gesagt auf die Insel Curaçao.
Der Grund: Der "Let's Dance"-Juror wird eine Gastrolle im "Traumschiff" spielen. Die Ausstrahlung der Folge auf der 444 Quadratkilometer großen Trauminsel ist allerdings erst Ende des Jahres geplant.
In der Episode der beliebten ZDF-Reihe wird der gebürtige Duisburger - welch Überraschung - einen Tänzer spielen. Angeblich wird er dort einen Salsa aufs Parkett legen. Ganz zur Freude von "Kapitän" Florian Silbereisen (42). "Ich habe mich über Herrn Llambi auf dem Traumschiff natürlich sehr gefreut, wir wollten dadurch aber selbstverständlich nicht 'Let’s Dance' gefährden", erklärte der ARD-Moderator.
Daher habe man ihn rechtzeitig zurück auf die Reise in Richtung Deutschland geschickt.
"Let's Dance"-Star Joachim Llambi nicht der erste Promi auf dem "Traumschiff"
Trotz des stressigen Drehtages blieb aber anscheinend noch Zeit für eine gemeinsame Golf-Runde der beiden TV-Stars, ehe es für den ehemaligen Profi-Tänzer zurückging.
Der "Let's Dance"-Star ist jedoch nicht der erste Promi, der eine Gastrolle bei "Das Traumschiff" innehat. Erst in der vergangenen Neujahrs-Folge flimmerten Oliver (46) und Amira Pocher (31) über die Fernseh-Bildschirme.
Dazu hatten auch unter anderem Cathy Hummels (36), Sasha (52) oder auch Sarah Engels (31) kürzlich erst Auftritte auf dem beliebten Dampfer.
Der Schlagersänger ist allerdings regelmäßig auf der Amadea von Phoenix Reisen zu sehen. Bereits seit 2019 spielt Silbereisen Kapitän Max Parger.
Für Llambi hingegen war es wohl ein einmaliger Ausflug, aber man darf gespannt sein, wie er sich geschlagen hat.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa