Wiesbaden/Berlin - Will sie jetzt auch noch ins Rap-Business einsteigen? Am Dienstag postete Gloria-Sophie Burkandt (22), ihres Zeichens die älteste Tochter von Bayerns Landeschef Markus Söder (54), ein Foto mit einem bekannten Rapper. Doch neben der Frage, ob hier mehr als nur Freundschaft im Spiel ist, gab's für den Politiker-Sprößling für ihre Aussagen jede Menge Hate im Netz.

Doch von vorn: Auf ihrem Instagram-Profil postete das angehende Model einen Schnappschuss, der den Lichtverhältnissen zufolge am späten Abend entstanden sein muss. Darauf zu sehen ist neben der brünetten Schönheit, die sich selbst mit einer Basecap versehen hatte auch Deutsch-Rapper Eno (24).

Zudem war der Schnappschuss auch in Glorias Instagram-Story zu sehen. Hier wurde auch klar, dass das gemeinsame Foto in der Hauptstadt Berlin entstanden war. Nun stellt sich berechtigterweise die Frage, ob zwischen dem Sprechsänger und der Söder-Tochter mehr läuft als nur eine nächtliche Spritztour.

Und eine Antwort hierauf gab die 22-Jährige auch direkt in ihrem Post. Denn scheinbar scheint es eine - noch unbekannte - Form der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen ihr und Eno zu geben. Dennoch scheint der "Ferrari"-Interpret mehr für Gloria zu sein, als nur ihr neuer "Best friend".

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Wie die Bild-Zeitung erfahren haben möchte, sollen die beiden bereits seit drei Monaten eng in Kontakt stehen. Kennengelernt habe man sich ganz neumodisch über Instagram - ob es beim innigen Schreiben nur ums Geschäft ging, blieb jedoch bislang offen. Doch wofür setzte es denn nun den großen Netz-Shitstorm? Verantwortlich hierfür war der Text, den das für gewöhnlich in Monaco lebende Neu-Model ihrem Bild anfügte.

Dort hieß es unter anderem: "Ich möchte allen rassistischen Menschen sagen, dass in Deutschland 5% der Menschen türkisch oder kurdisch sind. Ich rechtfertige mich nicht😃, bin nicht wütend, nur offen gegenüber allen Kulturen und allen Farben in meinem Leben seit langer Zeit."

Den Kommentatoren stieß hierbei nicht nur die leicht holprige Grammatik, die mit einem "Mädchen lern mal Deutsch" oder "Kann mir jemand übersetzen, was sie mit ihrem Post sagen will?" abgewatscht wurde.

Auch wurde ihre Äußerung über "alle Farben" als unterschwellig rassistisch bezeichnet. Manch ein Zeitgenosse ging sogar so weit, den erfolgreichen Rapper an Glorias Seite als zum willenlosen Modeaccessoire verkommen zu sehen. Ob der Polit-Nachwuchs aus diesem Dilemma noch einmal herauskommt, bleibt abzuwarten.

Ein Statement von Enser Albayrak, wie Eno mit bürgerlichem Namen heißt, blieb bis jetzt hingegen in jeglicher Hinsicht aus. Mehr als eine eigene Instagram-Story und einen sogenannten Repost von Glorias Schnappschuss gab es von ihm nicht zu sehen.