Leni Klum posiert im Jeans-Outfit, doch Fans achten nur auf die Figur: "Ist das wirklich ihr Körper?"
Los Angeles (Kalifornien/ USA) - Dior, Dolce & Gabbana oder Fila: Leni Klum (19) hat bereits für viele große Modemarken gemodelt. Nun hat die Tochter von Heidi Klum (50) wieder eine riesige Kampagne an Land gezogen.
Aktuell steht die 19-Jährige für das Unternehmen "Replay" vor der Kamera.
Auf Instagram postete Leni nun zwei Bilder ihres großen Shootings, auf dem sie von Kopf bis Fuß in Jeans gekleidet ist. "Sie ist zurück! Die allererste Jeans von Replay feiert ihr Comeback", schreibt das Nachwuchsmodel in ihrem Beitrag.
Während Leni viele Komplimente für ihren Look und ihr hübsches Gesicht erntete, gab es allerdings auch jede Menge Follower, die ein ganz bestimmtes Detail kritisierten.
Blickt man nämlich genauer auf das Foto, fällt auf, wie schmal Lenis Taille ausfällt. Da kommen bei dem ein oder anderen sicherlich Fragen auf: War hier Photoshop am Werk, oder ist die Wahl-Amerikanerin tatsächlich so dünn?
Unter dem Posting rätseln die Instagram-User. "Ist das wirklich ihr Körper oder ist das bearbeitet?", fragt sich eine Person. Eine andere findet: "WTF das ist extrem dünn." Einige rieten Leni sogar, "mal mehr zu essen".
Leni Klum ergattert nächsten großen Modeljob
Heidi Klum ist stolz auf Tochter Leni
Scrollt man sich durch den Instagram-Feed der 1,63 Meter kleinen Klum-Tochter, ist deutlich zu sehen, dass sie schon immer einen sehr schlanken Körper, dafür aber eine große Oberweite hatte.
Eine Instagram-Nutzerin hält nichts vom Shitstorm gegen Leni und macht allen Kritikern eine heftige Ansage: "An alle, die hier rummeckern: Leni war und ist schon immer sehr schmal an der Taille. Da ist nix bearbeitet. Sie ist weder dünn, noch sollte sie mehr essen. Hört alle auf mit diesem Body-Shaming!"
Und noch eine freut sich über Lenis Replay-Kampagne: Mama Heidi ist wohl so stolz, dass sie die Instagram-Bilder ihrer Tochter teilte und mit einem Herz-Emoji versah.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/leniklum, Evan Agostini/Invision/AP/dpa