Lena Meyer-Landrut: XXL-Tattoo lässt Fans spekulieren
Berlin - Mit einer neuen Fotostrecke auf Instagram hat Lena Meyer-Landrut (33) für Spekulationen unter ihren rund 5,8 Millionen Followern gesorgt.
Besonders in sich hat es dabei das erste Bild: Darauf kniet die Sängerin mit freiem Oberkörper von der Kamera abgewandt auf einem Sofa.
Bekleidet ist Lena nur mit einer weißen Shorts, den Rücken ziert von den Schultern bis zum Steißbein - ein riesiges Tribal-Tattoo!
Hat sich die 33-Jährige das Kunstwerk wirklich per Nadel unter der Haut verewigen lassen? Immerhin begann Lena im vergangenen Jahr nach ihrem Reitunfall selbst eine Ausbildung zur Tätowiererin.
Unter den Fans sorgte der vermeintlich neue Körperschmuck der Musikerin für gespaltene Meinungen. "Mega das Tattoo! Ufffff!", kommentierte ein User. Eine andere Nutzerin schrieb: "Wunderschönste".
Daneben äußerten einige Anhänger aber auch Zweifel bezüglich der Echtheit des Motivs. "Ist das Tattoo echt oder aufgeklebt?", fragte ein Fan. "Sieht doch ein Blinder - Fake", war sich eine Kommentatorin sicher.
Lena Meyer-Landrut äußerte sich bislang noch nicht zu den Spekulationen. Die Bildergalerie zeigt allerdings einige Momentaufnahmen vom Videodreh zu Lenas Single "Good Again", die kürzlich erschien.
Lena Meyer-Landrut: Neue Single "Good again"
Und tatsächlich: Wer genau hinschaut, entdeckt im Clip zu dem Song in einigen Ausschnitten auch das auffällige Tribal-Tattoo. Dazu trägt die Partnerin von Mark Forster (41) in anderen Szenen große Schmetterlingsflügel, die optisch gut dazu passen.
Gut möglich also, dass es sich hier lediglich um eine ästhetisch-gestalterische Entscheidung der Stylistin beziehungsweise Kostümbildnerin des Video-Clips handelt.
In "Good again" singt Lena Meyer-Landrut, die in der Vergangenheit offen über die eigenen Depressionen sprach, darüber, schwere Zeiten zu überstehen und sich wieder lebendig zu fühlen - das Tribal wäre so gewissermaßen die Vorstufe zu den Schmetterlingsflügeln.
Lena Meyer-Landruts neues Album "Loyal to Myself" erschien am 31. Mai.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa