Lena Meyer-Landrut sendet nach schwerem Unfall ein Lebenszeichen
Berlin - Nach Lena-Meyer-Landruts (32) Reitunfall sorgen sich die Fans um das Wohl ihres Idols. Nun hat sich die Sängerin endlich zu Wort gemeldet.
Zwar hatte die ESC-Gewinnerin von 2010 vier Tage nach ihrem Unfall bei einer privaten Reitstunde in Kitzbühel, bei dem sie sich einen doppelten Kreuzbein-Bruch zugezogen hatte, ein Posting auf Instagram abgesetzt, doch dieses sorgte für eher für Irritationen statt für Klarheit.
Sie teilte ein Foto, das nur ihre Silhouette zeigt. Dazu ein weißes Herz-Emoji. Über ihren Gesundheitszustand schwieg sich die Ehefrau von Mark Forster (40) aus – bis jetzt!
Auf ihrem Instagram-Kanal lud die "Satelitte"-Interpretin am Dienstag ein Foto hoch, das offenbar vor dem Unfall bei Musikaufnahmen entstanden ist und sie posierend auf dem Boden liegend zeigt. Da sich Lena an der Körperstelle zwischen Rücken und Hintern verletzte, spricht die Pose gegen eine aktuelle Momentaufnahme.
Auch die Bildbeschreibung spricht für diese Vermutung. "Es war einmal eine Studiosituation ... Liege aktuell zwar auch viel und freue mich umso mehr, bald wieder mehr zu teilen", berichtete sie ihren rund 6 Millionen Instagram-Followern und hält sich demnach wohl weiter an die Bettruhe.
Ihre Fans feiern die Rückkehr der Sängerin in die Öffentlichkeit und sparen im Kommentarbereich nicht mit Genesungswünschen.
Fans von Lena Meyer-Landrut überschütten sie mit Genesungswünsche auf Instagram
"Und wir freuen uns erst recht, es ist unfassbar, wie toll du diese Situation meisterst, viel Liebe und gute Besserung weiterhin", schrieb eine Userin. "Freut mich sehr, dass es dir wieder ein bisschen besser geht, Leni-Maus", kommentierte eine andere.
Philipp Verheyen, ihr Stylist und jahrelanger Begleiter, hinterließ vier rote Herz-Emojis. Bereits im Vorfeld hatte Lena zu einer Röntgenaufnahme nach dem Reitunfall geschrieben: "Ich versuche mich jetzt bestmöglich zu erholen, mache ruhig und langsam." Dass ihr nächster Auftritt am 26. August bei "Stars for free" stattfinden wird, ist unwahrscheinlich.
Titelfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa