Lena Meyer-Landrut: "Ich glaube, ich bin spielsüchtig"

Berlin - Lena Meyer-Landrut überraschte in einem Podcast mit einer sehr offenen Art. Die 32-Jährige sprach das erste Mal öffentlich über eines ihrer größten Probleme.

Die 32-Jährige macht sich wegen ihrer "Spiel-Sucht" Gedanken.
Die 32-Jährige macht sich wegen ihrer "Spiel-Sucht" Gedanken.  © Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Wie die Ehefrau von Mark Forster (40) erklärte, sei sich offenbar spielsüchtig. Spielsüchtig nicht im Sinne von Glücksspiel, sondern im Sinne von Handy-Spielen.

Im SWR-Podcast "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit" sagte sie Autorin Giulia Becker: "Ich bin nicht gefährdet, spielsüchtig zu sein – ich glaube, ich bin spielsüchtig. Also ohne Witz."

Angefangen habe alles mit "Bauernhof-Spielen" oder Klassikern wie "Candy Crush". Mittlerweile investiert die Sängerin viel Zeit in "Online-Uno, Online-Bingo und Online-Yatzi."

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Wie groß die Sucht wirklich ist, zeigt sich an zwei Punkten. Zum einen tätigt die 32-Jährige mittlerweile sogar schon "In-App-Käufe", das heißt, sie gibt echtes Geld aus, um im Spiel voranzukommen. Zudem ist es für Lena Meyer-Landrut nicht so einfach möglich, die Apps von ihrem Handy zu löschen.

Obwohl sie es dann hin und wieder schafft, die Apps zu entfernen, lädt sich die Sängerin die gelöschten Apps nach einer kurzen Zeit wieder auf ihr Handy.

Titelfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

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