"Lebens-bedrohlich": Travis Barker meldet sich aus dem Krankenhaus
Los Angeles (Kalifornien/USA) – Schock unter den Fans der Pop-Punk-Band "Blink-182": Drummer Travis Barker (46) musste am 27. Juni in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nun meldete sich der Schlagzeuger endlich mit positiven Nachrichten im Netz.
Am vergangenen Montag hatte der 46-Jährige gerade zu Abend gegessen, als er plötzlich von schrecklichen Bauchschmerzen überrannt wurde.
Er begann sich zu krümmen und konnte teilweise nicht mehr richtig laufen, weswegen er schnellstmöglich in eine Klinik eingeliefert werden musste. Dort folgte dann die erschreckende Diagnose: Barker hatte eine schwere Entzündung der Bauspeicheldrüse, auch Pankreatitis genannt.
Der Auslöser war eine Magenspiegelung gewesen, der er sich zuvor unterzogen hatte und bei der etwas gründlich schiefgegangen war: "Leider wurde dabei ein wichtiger Drainageschlauch der Bauchspeicheldrüse beschädigt", erklärte er auf Instagram. Die Folgen waren "lebensbedrohlich".
Bereits am Dienstag hatte er auf seinem Twitter-Account mit den Worten "Gott, rette mich" deutlich gemacht, wie ernst seine aktuelle Situation war, woraufhin sich seine Fans schreckliche Sorgen machten.
Nun gab Barker Entwarnung in seiner Instagram-Story: Er sei dank intensiver Behandlung endlich wieder auf dem Weg der Besserung.
Kourtney Kardashian äußert sich
Auch die Ehefrau des Schlagzeugers, Kourtney Kardashian (43), wandte sich seither an ihre 187 Millionen Follower, um ihnen mitzuteilen, dass es ihrem Schatz langsam wieder besser geht.
"Es war so eine erschreckende und emotionale Woche. Unsere Gesundheit ist das Wichtigste und oft glauben wir nicht, wie schnell sie sich ändern kann", so der Reality-TV-Star.
"Ich bin Gott so dankbar, dass er meinen Mann geheilt hat, für all Eure Gebete und für uns, für die überwältigende Liebe und Unterstützung, die uns entgegengebracht wurde", schrieb die 43-Jährige.
Zudem sprach sie ihren Dank gegenüber den Ärzten und Pflegern der "Cedars Sianai"-Klinik aus.
Titelfoto: Jae C. Hong/Invision/AP/dpa