Köln/Magdeburg - Laura Wontorra (34) plaudert aus dem Nähkästchen. Im Sommer-Special von "Grill den Henssler" verriet die Moderatorin ein pikantes Dating-Detail über ihren Vater Jörg Wontorra (74)!

Auf der Seebühne im Magdeburger Elbauenpark lieferten sich am Sonntag (6. August) Gastgeber Steffen Henssler (50) und sein Herausforderer Tim Mälzer (52) wieder mal ein hitziges Kochlöffel-Duell.

Letzterer konnte die Jury, bestehend aus Jana Ina Zarrella (46), Reiner Calmund (74) und Christian Rach (66), nach einem kulinarischen Kräftemessen der Extraklasse am Ende mehr von seinen BBQ-Künsten überzeugen. Tim siegte überdeutlich mit 94 zu 80 Punkten.

Auf den Tisch kamen an diesem Abend aber nicht nur feinste Mahlzeiten, sondern auch pikante Geschichten. "Soll ich mal was richtig Cooles verraten? Mein Papa ist jetzt bei Tinder!", verriet Laura im Gespräch mit dem Show-Gewinner.

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Doch damit nicht genug: Im Anschluss offenbarte die 34-Jährige auch noch eine kleine Schummelei, mit welcher der frühere "Doppelpass"-Moderator seinem Liebesglück auf die Sprünge helfen will. "Mein Vater ist 74. Bei Tinder ist er aber erst 72."

Das Magdeburger Publikum brach in schallendes Gelächter aus. TV-Koch Mälzer kommentierte die Enthüllung derweil süffisant mit den Worten: "Dieser Halunke - aber ich mag deinen Papa."

Zuvor hatte er bereits deutlich gemacht, dass man dem legendären Sportkommentator sein Alter gar nicht ansehe.

Jörg Wontorra war bereits dreimal verheiratet. Von 1976 bis 1986 hielt die Ehe mit Claudia Wontorra, seiner zweiten Ehe mit Ariane Wontorra, die er 1988 heiratete, entstammen die Kinder Marcel und Laura.

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In dritter Ehe war Jörg Wontorra mit Heike Wontorra verheiratet, seit 2016 sind die beiden offiziell getrennt. Im Frühjahr war bekannt geworden, dass auch die Beziehung zu seiner Lebensgefährtin Susanne Bausch nach sieben Jahren zerbrochen ist.

Von 1992 an gehörte "Wonti" zur legendären Crew des Sat.1-Fußballsendung "Ran". Darüber hinaus moderierte er für den Privatsender auch die Sendung "Bitte melde dich!", in der vermisste Personen gesucht wurden. Zwischen 2003 und 2006 war er zudem als Kommentator der Champions League für Sat.1 im Einsatz.