Laura Vetter und Tutty Tran tun keiner Fliege was zuleide, aber "Mücken sind Terroristen"
Berlin - Wer kennt es nicht: Man liegt im Bett, hat das Licht ausgemacht und ist gerade dabei einzuschlafen, als sich plötzlich ein hochfrequentes Summen nähert und man sofort weiß: Mist, ich hab' ne Mücke im Schlafzimmer!

Jetzt gibt es eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten: Das nervige Insekt ignorieren und dabei in Kauf nehmen, im Schlaf gestochen zu werden, oder noch einmal das Licht anmachen und im Halbschlaf auf die Jagd zu gehen.
Ein ähnliches Problem hatten jüngst auch Laura Vetter (25) und ihr Freund Tutty Tran (34), der sich seiner Freundin zu liebe für Letzteres entschied. Doch den Tod der "armen" Mücke wollte die ehemalige Darstellerin von "Berlin - Tag und Nacht" dann doch nicht ohne Kritik hinnehmen.
Es entwickelte sich einer ihrer lustigen Dialoge, für die das Promi-Paar bei seiner Instagram-Community bekannt ist und gefeiert wird.
"Mein Freund hat gerade 'ne Mücke getötet", beschwert sich die gebürtige Dresdnerin in einem Video mit gebrochener Stimme. "Die bewegt sich noch", ist Tran aus dem Hintergrund zu hören. "Oh nein, jetzt leidet sie", stellt Vetter daraufhin traurig fest.
Aber nicht lange, denn ihr Freund macht kurzen Prozess: "Jetzt bist Du tot, zerquetscht, tschüss", gibt er dem Blutsauger beim Ableben mit auf den Weg. Damit ist die Blondine so rein gar nicht einverstanden und erinnert den Comedian an das schlechte Karma, das er durch den Tod der Mücke heraufbeschworen hat.
Laura Vetter und Tutty Tran haben ein Mücken-Problem
Laura Vetter macht aus 'ner toten Mücke einen Elefanten

"Was denn, entweder die Mücke oder wir", erklärt er seiner Lebensgefährtin. Die entgegnet jedoch, dass er das Tier hätte einfangen und rausbringen sollen.
"Fängst Du ne Mücke ein, sagst Du: 'Ey Dicker, Mr. Mücke, chill mal Bruder, geh mal rüber zum Nachbarn, der hat süßeres Blut'?", fragt er sie auf seine bekannt lustige Art.
Dann erinnert er Laura daran, dass sie diejenige sei, die bei Mücken immer in Panik gerate, was sie ein wenig beschämt abstreitet. Daher habe er auch das Licht wieder angeschaltet und gewartet, bis das Insekt sich zeigt. Doch seine Partnerin beharrt weiterhin auf die Rettungsaktion.
"Ich hole doch jetzt für ne Mücke kein Glas", rechtfertigt er sich. Wespen und andere Insekten rette er selbstverständlich.
Aber "Mücken sind Terroristen, okay. Terroristen haben in unserem Haus nichts zu suchen", stellt er klar und bringt Laura schließlich doch wieder zum Lachen. Ende gut, alles gut, außer für die Mücke.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/tutty_tran, Screenshot/Instagram/lauravetter (Bildmontage)