Laura Müller will jetzt eigenes Geld verdienen: So zockt sie ihre Fans ab
Florida - Laura Müller (21) will noch mehr Geld mit OnlyFans verdienen. Dafür müssen Fans der Frau von Michael Wendler (49) tiefer in die Tasche greifen.
Seit Dezember sind die beiden mit einem gemeinsamen Account auf der Erotikplattform aktiv.
Für rund 30 Euro versprechen die "Wendlers", dort intime Einblicke in ihren Alltag zu gewähren.
Doch wer freizügige Schnappschüsse des Paares erwartet hatte, wurde bitter enttäuscht.
Lediglich alte Playboyfotos, die aus rechtlichen Gründen inzwischen wieder gelöscht wurden, und mal ein Schnappschuss von Laura im Bikini gab es zu sehen.
Dabei ist OnlyFans vor allem bei Usern aufgrund der expliziten Inhalte gefragt.
Die US-Auswanderer versuchten ihre Fans stattdessen mit groß angekündigten News bei der Stange zu halten.
Immerhin 5000 Likes hat die Seite gesammelt.
Das scheint Laura aber nicht mehr auszureichen: Sie hat jetzt ihren eigenen Zweitkanal gestartet.
Laura Müller hat jetzt zweiten OnlyFans-Account
Für diesen müssen Fans der Influencerin ein weiteres Abonnement abschließen und dafür noch mal satte 49,99 US-Dollar (ca. 45 Euro) zusätzlich zahlen.
Mit "Top news" teasert die 21-Jährige ihr neues Profil an, auf dem "exklusive Bilder und Videos" zu sehen sein sollen.
Auf dem Profilfoto räkelt sich die junge Frau passend dazu in aufreizender Spitzenunterwäsche. Aktuell sind drei Beiträge verfügbar.
Ob ihr damit nun das große Geschäft gelingt, bleibt abzuwarten. Im Netz wird schon jetzt gespottet: "Ohne wendler sogar teurer dh wendlers fratze wertet sie um -20$ auf", amüsiert sich ein reddit-User (Rechtschreibung übernommen).
"Das ist echt schon gruselig, wie sehr die Geld brauchen...", schreibt ein anderer. (Rechtschreibung übernommen)
Ganz unrecht dürfte er damit nicht haben.
Seitdem Michael Wendler ins Verschwörungslager abgedriftet ist, sind die Einnahmequellen der beiden eingebrochen.
Die kostenpflichtigen Abos auf OnlyFans dürften ihre Kasse deshalb wieder ordentlich aufgebessert haben.
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa (2)