Laura Müller und Michael Wendler bei OnlyFans: Abzocke?
Cape Coral - War's das bei den Wendlers mit OnlyFans, bevor es je richtig angefangen hat? Der Content von Laura Müller (21) und Michael Wendler (49) auf der Erotik-Plattform bietet nahezu keine Unterhaltung. Ob sich das ändern wird?
Ende November kündigten die beiden groß ihren OnlyFans-Account an, wollten dort private und intime Schnappschüsse mit ihren Fans teilen. Doch was war zu sehen?
Lauras Luxuskalender. Und der war in diesem Jahr zwar wieder prall gefüllt, aber an Langeweile nicht zu überbieten.
Insgesamt 7 Dior-Geschenke gab es, mehrere Paar Schuhe und natürlich Schmuck. Abwechslung sieht anders aus.
Einziges Highlight, wenn man es so bezeichnen will: ein neuer Range Rover für Laura an Tag 1.
Zwischendurch versuchten die Wendlers dann immer mal sexy Content zu liefern, aber auch das gelang eher schlecht als recht. Ein Klatscher auf Lauras Po, ein Foto im Bett oder im Handtuch - Erotik sucht man bei beiden vergeblich. Und die Fans zahlen für diesen Content gut 35 Dollar im Monat. Abzocke?
Billige Geldmacherei der Wendlers bei OnlyFans?
An Weihnachten gab es ein gemeinsames Foto der beiden und ein Video der gedeckten Essens-Tafel. Das Bild des Paares wurde später auch bei Instagram hochgeladen, einen exklusiven Mehrwert hatten OnlyFans-Nutzer also nicht.
Wie der Schlagersänger und seine Frau die Fans bei Stange halten wollen? In einem Video erklärte der 49-Jährige, dass sie zum Jahreswechsel eine Information teilen wollen, "die unser beider Leben, nämlich Lauras und meins, für immer verändern wird".
Ein Cliffhanger, um die zahlende Kundschaft auch weiterhin zu binden? Wahrscheinlich!
Bis dahin wird aber versucht, an der Erotik-Schraube zu drehen, denn der Weihnachtskalender ist nun vorbei. Mit einem Outfit aus Leder versuchte Laura am Dienstag, sich sexy in ihr Auto zu beugen, schrieb dazu: "WER HILFT MIR BEIM SUCHEN? 😉" Richtiger Erotik-Content auf OnlyFans sieht aber anders aus.
Was auch immer Laura und der Wendler mit ihrem Account bezwecken wollen - es riecht nach billiger Geldmacherei.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa