Köln - Inmitten des anhaltenden und erschreckenden Gewalt-Eklats um ihren Verlobten Pietro Lombardi (32) hat sich Laura Maria Rypa (28) zu einem ersten Schritt durchgerungen. Stehen die Zeichen damit endgültig auf Trennung?

Die Zweifach-Mama hat es in der Vergangenheit zwar schon einmal getan - ganz abgekauft schien man ihr die heile Welt mit "Pie" aber trotzdem irgendwie nicht.

Auf ihrem Instagram-Profil wird deutlich: Laura hat bis auf drei kleine Ausnahmen alle Fotos mit Pietro "gelöscht". Unter anderem der unmittelbare nach der Geburt von Söhnchen Amelio geknipste Schnappschuss aus dem Krankenhaus lässt eine Beziehung zum Vater ihrer Kinder momentan erahnen.

Mehr Fotos aus vergangenen Tagen suchen Fans derweil vergeblich. Auch Pietro setzte offenbar den Rotstrich an und löschte sämtliche Fotos mit seiner Auserwählten.

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Sogar entfolgt sind sich die beiden zwischenzeitlich. Nur ein paar Stunden später schienen beide aber wieder auf den "Folgen"-Button geklickt zu haben.

Anders als der Halbitaliener tauchte die Düsseldorferin am Samstag erstmals seit Bekanntwerden der dramatischen Gewalt-Vorwürfe in der Öffentlichkeit auf.

Auf Fotos von BILD wurde sie dabei vor einem Ärzte- und Anwaltshaus gesichtet. Dabei soll es sich hinter verschlossenen Türen nur um einen Termin beim Osteopathen für Söhnchen Amelio gehandelt haben.

Bis auf ein kurzes und nichtssagendes Statement hat sich Laura noch nicht zu den dramatischen Anschuldigungen gegen ihre bessere Hälfte geäußert.

Während die 28-Jährige samt ihrer beiden Söhne die Kölner Luxusvilla betreten darf, sieht die Sachlage bei "Pie" dagegen deutlich anders aus.

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Von der Polizei hat der Sänger die Ansage bekommen, seine eigenen vier Wände für einige Tage nicht betreten und Laura nicht zu nahe kommen zu dürfen. Seitdem ist der Kölner wie vom Erdboden verschluckt, soll bei einem Freund untergekommen sein.

Ob es sich - wie schon in der Vergangenheit - dabei um Nachbar Oli Pocher (46) handelt, ist nicht bekannt. Auch er hatte sich jüngst in die Angelegenheit eingeschaltet und seine Erfahrungen aus der Nacht zum 7. Oktober geteilt.