Köln - Im Oktober 2024 bekamen sich Laura Maria Rypa (29) und Pietro Lombardi (32) so heftig in die Wolle, dass die Polizei anrücken musste. So weit soll es in Zukunft nie wieder kommen!
Laut Darstellung der beiden soll damals eine Diskussion rund um gewaschene Wäsche eskaliert sein. Laura verbrachte eine Nacht im Krankenhaus. Gegen ihren Verlobten wurde ein mehrtägiges Kontaktverbot verhängt.
Mithilfe von süßen Familienfotos und ständigen Liebesbekundungen versuchen die beiden seitdem ihr beschädigtes Image wieder aufzupolieren. Dabei werden sie nicht müde zu betonen, dass das Ganze eigentlich völlig harmlos war.
Im Interview mit "Gala" hat die Blondine nun verraten, was sie in Zukunft ändern möchte, damit es zu keiner Wiederholung der Skandalnacht mehr kommt. Ihr Rezept für eine harmonischere Zukunft mit ihrem Liebsten: "Viel miteinander reden!"
Ergänzend schob Laura dann noch hinterher: "Man möchte gewisse Themen nicht irgendwie schönreden oder so, aber wir möchten einfach alles viel privater klären, viel intern klären und das Wichtigste ist einfach, zusammenzuhalten."
Laura Maria Rypa stellt klar: "Ich wünsche mir gerne noch ein drittes Kind!"
Natürlich durfte auch diesmal der obligatorische Vorwurf an die Presse nicht fehlen, das Thema "viel krasser dargestellt" zu haben, "als es eigentlich ist". Mehrere Streifenwagen vor der Villa und ein Foto aus der Klinik zeichneten nun mal ein anderes Bild.
Laura und Pietro scheinen den Vorfall allerdings ganz schnell verdrängen zu wollen. Ihr Blick richtet sich nur noch nach vorne. Und dabei ist auch die Familienplanung durchaus ein Thema, wie die Zweifach-Mama ausplauderte.
"Pietro hat selbst schon drei Kinder. Für mich sind es zwei Kinder, klar, Alessio (9) ist ein Bonuskind, wenn ich das sagen kann. Aber ich wünsche mir gerne noch ein drittes Kind, aber ich würde sagen, das hat noch so drei, vier Jahre Zeit", gibt die Influencerin preis.
Aktuell sind der "DSDS"-Gewinner von 2011 und seine bessere Hälfte allerdings noch schwer damit beschäftigt, ihr vor rund 14 Monaten käuflich erworbenes Eigenheim nach ihren Vorstellungen umbauen zu lassen. Die Hochzeitspläne scheinen derweil erstmal vom Tisch.