Pietro Lombardi und schwangere Laura Maria im Krankenhaus: Jetzt ist klar, weshalb!
Köln - Laura Maria Rypa (26) ist gesundheitlich aktuell ziemlich angeschlagen. Die werdende Mama erlebt nicht nur eine alles andere als problemlose Schwangerschaft, sondern kämpft zudem seit Tagen mit einem hartnäckigen Virus. Am Samstag meldete sich die Verlobte von Pietro Lombardi (30) nun aus dem Krankenhaus heraus bei ihren Fans.
Laura hat es derzeit nicht leicht. Die Influencerin hatte schon in den ersten fünf Monaten ihrer Schwangerschaft mit teils starken Beschwerden - darunter permanenter Übelkeit und Unwohlsein - zu kämpfen gehabt. Im Sommer wurde bei der 26-Jährigen zudem ein Nierenstau diagnostiziert, wie sie ihren rund 716.000 Followern damals berichtet hatte.
Die Beschwerden wurden glücklicherweise besser, doch wirklich zur Ruhe kommt die Bald-Mama leider noch immer nicht.
Vor wenigen Tagen hatte Laura sich nach einem Arzttermin bei ihrer Community gemeldet, nachdem sie bereits seit geraumer Zeit von hartnäckigen Erkältungssymptomen geplagt worden war. "Ich bin eine absolute Baustelle. So wie es jetzt aussieht, habe ich einen Virus", hatte sie ihren Fans nach der Untersuchung mit krächzender Stimme erklärt und von ihrem Arzt jede Menge Ruhe verordnet bekommen.
Wirklich besser wurde es nach dem Besuch beim Doc jedoch nicht - ganz im Gegenteil! "Irgendwie kommen immer mehr Beschwerden dazu, mir geht es immer schlechter", hatte die 26-Jährige stattdessen in ihrer Story offenbart.
Am Samstag meldete sich Pie dann aus dem Krankenhaus heraus bei seinen Followern - und hatten leider keine guten Neuigkeiten.
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa bei Instagram
Laura Maria Rypa muss zwei Tage lang im Krankenhaus bleiben
Während seine Liebste - angeschlossen an einen Wehenschreiber - auf einem Krankenhausbett lag, richtete Pie die Kamera auf die Bald-Mama, deren Gesicht hinter einer FFP2-Maske verborgen blieb.
"Die Frau macht mich fertig. Jetzt muss sie erst mal zwei Tage im Krankenhaus bleiben", schilderte der Sänger seinen rund zwei Millionen Followern im Anschluss, wollte dabei aber (noch) nicht auf die Gründe für den Klinikaufenthalt eingehen.
Diese Aufgabe übernahm die werdende Mama wenige Stunden später selbst. Pietro hatte Schlaf nachzuholen und würde sich die kommenden zwei Tage mit Tiefkühlpizzen über Wasser halten, wie er scherzte. So hatte Laura ein wenig Ruhe, um über ihren Gesundheitszustand zu reden.
"Vorab: Dem Kleinen geht es gut, mir geht es soweit auch gut", gab die 26-Jährige Entwarnung.
Gebärmutterhalsverkürzung bei Laura Maria Rypa
Jedoch habe ihre Frauenärztin bei einer Routineuntersuchung festgestellt, dass Lauras Gebärmutterhals verkürzt sei. Ihr Wert schwanke zwischen 1,6 und 2,4 Zentimetern. Ein Wert von 3,5 Zentimetern sei normal, erläuterte Laura. "Je nachdem wie kurz er ist, steigt das Risiko für eine Frühgeburt", erklärte die Schwangere, während sie ziemlich abgeschlagen im Krankenhausbett lag.
Zudem habe sie schon Wehen, was ebenfalls nicht der Fall sein sollte. Wenn ihr Sohn bereits jetzt auf die Welt kommen würde, wäre er ein Frühchen. Zwar stünden die Überlebenschancen gut, eine Frühgeburt sollte jedoch unbedingt vermieden werden, so Laura.
Und so bekam sie vom Arzt Medikamente gegen die Wehen, "damit sich das Ganze ein wenig beruhigt". Eine Kortisonspritze für die Lungenreife ihres Babys wurde ihr ebenfalls verabreicht.
Ein Silikon-Ring könne in der kommenden Woche ebenfalls eingesetzt werden, so werde der Gebärmutterhals geschlossen gehalten. "Das heißt für mich: Ab jetzt darf ich nichts mehr machen", konstatierte Laura. Daher werde sie sich auch bei Instagram zurücknehmen, kündigte sie an.
"Ich bin ehrlich: Ich habe das Ganze so ein bisschen unterschätzt", gab sie zu. "Ich habe echt alles, was man in der Schwangerschaft haben kann: Übelkeit, Nierenstau, Eisenmangel und jetzt das."
Originalmeldung von 13.27 Uhr, zuletzt aktualisiert: 18.08 Uhr
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/pietrolombardi, Instagram/lauramaria.rpa (Screenshots)