Pietro Lombardi und Laura wollen neues Haus komplett renovieren: So soll es danach aussehen
Köln – Pietro Lombardi (31) und seine Verlobte Laura Maria Rypa (27) gehen unter die Hausbesitzer! Doch bevor die Eltern mit Baby Leano in ihr neues Heim einziehen können, ist noch jede Menge Arbeit angesagt.
Die Eheleute in spe wollen ihr neues Anwesen von innen komplett renovieren. Das verriet Laura jüngst in einer Instagram-Story.
So sei das Haus, für das sich das Paar nach intensiver Suche entschieden hat, "schon etwas älter" und habe "sehr viel Charakter". Eine Beschreibung, die nur bedingt den Geschmack der neuen Eigentümer trifft.
"Wir werden das Haus komplett neu einrichten! Jedes Zimmer wird komplett neue Böden etc. bekommen", erläuterte die Lombi-Liebste. Ein echtes Großprojekt, wie ihr langsam, aber sicher dämmert. "Ich weiß, dass es nicht einfach wird, aber ich freue mich sehr drauf", beteuerte sie.
Und tatsächlich hat die 27-jährige Ex-Düsseldorferin schon recht konkrete Vorstellungen, wie ihr Eigenheim nach der Renovierung einmal aussehen soll.
Neue Lombardi-Villa: Fliesen an den Wänden, Vinylboden im Schlafzimmer
Auf ihrem Profil zeigte Laura Einblicke von einem Besuch in einem Fliesengeschäft. "Es wird ernst ...", verkündete sie.
So sollen die Wände des künftigen Lombardi-Traumhauses nicht etwa mit gewöhnlicher Raufasertapete bestückt werden. Viel eher schwebe Laura und ihrem Pie ein "cleaner" Look vor.
"Ich mag gerne diese Beton-Richtung", präzisierte die Influencerin und teilte einige Inspo-Fotos aus anderen Häusern im genannten Stil. Besonders auffällig ist daran das minimalistische Design mit klaren Kanten, wenig Schnick-Schnack und indirekter Beleuchtung.
Die Farbgebung bereitet Laura zurzeit jedoch Kopfzerbrechen. Immerhin ist Beton nicht gleich Beton, wie sie im Fachgeschäft feststellen musste.
Zur Auswahl stehen die unterschiedlichsten Schattierungen - mal wärmer, mal kühler, mal heller, mal dunkler im Ton.
"Es ist keine einfache Entscheidung", fasste Laura ernüchtert zusammen. Bis die Renovierungsarbeiten in die heiße Phase gehen können, dürfte es also noch ein Weilchen dauern.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Laura Maria Rypa, Instagram/Screenshot/Pietro Lombardi