Köln - Laura Maria Rypa spricht im Netz über das abendliche Einschlafritual mit ihren Kids. Ihr Verlobter Pietro Lombardi (32) ist der 28-Jährigen keine Hilfe.

Nach der Skandalnacht in ihrer Kölner Villa samt Polizeieinsatz und Gewaltvorwürfen ist das Promi-Paar inzwischen zur Tagesordnung übergegangen.

Um von den Schlagzeilen abzulenken, geht Laura derzeit mal wieder verstärkt mit ihren Fans auf Tuchfühlung. Im Rahmen einer neuen "Q&A"-Runde auf Instagram will eine Userin etwa von ihr wissen: "Lässt sich der Kleine von Papa ins Bett bringen?"

Bereitwillig plaudert die Blondine daraufhin aus dem familiären Nähkästchen und erklärt, dass Leano lediglich mit ihr oder ihrer Mama einschlafen würde. Ergänzend fügt sie dann aber noch schnell hinzu: "Da kann Pietro nichts dafür."

Gerade in der Anfangszeit habe sie die Nächte immer alleine gemacht, weil sie den bald Zweijährigen ein ganzes Jahr lang stillte. Irgendwann bekam Leano dann zwar auch die Flasche, aber nur wenn er bei Lauras Eltern übernachtete.

"Er liebt es, mit Papa Zeit zu verbringen und Abenteuer zu erleben, aber abends ist es wie ein Schalter - dann gibt es nur noch Mama", stellt die gelernte Rechtsanwaltsfachkraft aus Düsseldorf klar.

Während Laura also jeden Abend ackern muss, kann Pietro schön die Füße hochlegen. Denn auch mit ihrem zweiten Sohn verhält es sich nicht anders. "Amelio ist gerade ganz genauso", offenbart die Zweifach-Mama gegenüber ihrer Community.

Der kleine Mann ist seit knapp zehn Wochen auf der Welt und lebt ebenfalls am liebsten von Luft, Liebe und Muttermilch. Eine Flasche bekommt er nicht. Und so bringt die 28-Jährige eben jeden Abend beide Söhne in die Heia.

Unverblümt gibt die Wahl-Kölnerin abschließend noch zu Protokoll: "Es ist anstrengend, aber auch so innig und schön, und ich genieße diese besonderen Momente mit meinen beiden Jungs."

Wie wichtig ihr der Austausch mit ihren Followern ist, wird in einer anderen Antwort deutlich. Die Frage, ob sie "Mama-Freunde" habe, muss Laura nämlich verneinen. Und das bedauere sie wirklich sehr. Ohnehin könne sie nur wenigen Menschen vertrauen, weshalb sie ihren engsten Kreis bewusst kleinhalte.