Laura Maria Rypa löscht Foto von Söhnchen Leano bei Instagram: Ist die "Mama-Polizei" der Grund?
Köln - Plötzlich fehlt von Laura Maria Rypas (27) jüngstem Instagram-Posting jede Spur: Die Verlobte von Pietro Lombardi (31) hat ein Foto ihres Söhnchens Leano kurz nach der Veröffentlichung wieder offline genommen. Offenbar hatte sie zuvor ihre eigene Warnung ignoriert ...
Laura ist nicht nur Mutter eines gut zehn Wochen alten Sohnes, sondern auch Besitzerin von (mittlerweile) drei Hunden.
So zeigte der Schnappschuss, den die Sänger-Gattin in spe am heutigen Donnerstagmorgen auf ihrem Instagram-Profil teilte, den kleinen Leano von hinten, wie er vom Hunde-Trio seiner Mutter umgeben ist.
Das Foto ist offensichtlich in den heimischen vier Wänden der Lombardi-Villa entstanden. Auffällig dabei: Die Vierbeiner kommen ihrem menschlichen Spielgefährten sehr nah, es gibt keine physische Grenze zwischen den Tieren und Leano.
Während sich die meisten User in der Kommentarspalte kurz nach der Veröffentlichung des Bildes begeistert äußerten und über den niedlichen Schnappschuss schwärmten, hatte eine Nutzerin bereits eine düstere Vorahnung.
Sie warnte Laura vor der "Mama-Polizei", also Müttern, die andere Mütter auf ihre vermeintlichen Fehler hinweisen. Der Kommentar ist mitsamt des entsprechenden Fotos allerdings inzwischen von Lauras Instagram-Profil verschwunden.
So hat sich die 27-Jährige augenscheinlich dazu entschlossen, den Beitrag wieder offline zu nehmen - und das wohl aus gutem Grund.
Laura Maria Rypa lässt Söhnchen Leano mit jungem Welpen spielen - trotz eigener Warnung
Obwohl Leano mit Hunden in seinem direkten Umfeld aufwächst und offenbar keine Berührungsängste mit den Fellnasen hat, kann genau das auch Gefahren bergen.
Vor allem in Bezug auf ihren jüngsten Familienzuwachs "Prince" - einem Boerboel-Welpen, der trotz seines geringen Alters bereits ziemlich groß gewachsen ist - hatte Laura zuletzt noch selbst gewarnt.
Hundefreunde sollten die Rasse auf keinen Fall unterschätzen und sich blauäugig auf die Tiere einlassen. Boerboel seien genau wie Akitas, die als schwer erziehbar, eigensinnig und ziemlich stur gelten, keine Hunde für Anfänger, appellierte die Lombardi-Liebste an ihre Community.
Dass sie ihr eigenes Söhnchen trotzdem - wie es auf dem inzwischen gelöschten Foto wirkt - völlig ungeschützt mit dem Jungtier und seinen beiden Artgenossen spielen lässt, dürfte bei der "Mama-Polizei" demnach für Wirbel gesorgt haben. Letztlich wohl so sehr, dass Laura sich dazu entschloss, den Beitrag für die Öffentlichkeit zurückzuziehen.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Laura Maria Rypa, Instagram/Laura Maria Rypa