Antalya (Türkei) - Nachdem es zuletzt Gerüchte um eine Trennung gegeben hatte, nahmen Pietro Lombardi (31) und Laura Maria Rypa (27) mit einer gemeinsamen Story diesen nun den Wind aus den Segeln. Anschließend ließ das Paar noch eine Bombe platzen, wobei die Influencerin für einen Shitstorm sorgte.

Auf Instagram verkündeten die Ex-Freundin von Fußballprofi Weston McKennie (25) und der frühere Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar", dass sie sich ein gemeinsames Haus gekauft haben. "Wir freuen uns sehr, die ganzen Erlebnisse dort erleben zu dürfen, egal ob es schöne oder auch schwere Tage werden, wir tun es für uns und unsere Familie", schrieb Laura in dem Beitrag.

Sowohl Söhnchen Leano (acht Monate) als auch Alessio (8), Pietros Kind aus der ersten Ehe mit Sarah Engels (30), "werden dort aufwachsen und gemeinsame Erinnerungen mit uns schaffen".

Doch nicht der Hauskauf sorgte bei den Fans der beiden für Aufsehen, sondern das Outfit von Laura. Denn auf dem Foto posierte sie nur im Bikini, weshalb sie sich den einen oder anderen Kommentar anhören musste.

Laura Maria Rypa Klartext von Laura Maria Rypa! Fällt die Hochzeit mit Pietro nun ins Wasser?

"Beim Notar gewesen im Bikini??", fragte zum Beispiel ein User. Doch dies brachte die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte aus der Fassung, sodass sie sich in einer Instagram-Story verteidigen musste.

"So, ich war jetzt gerade duschen und ihr habt es gesehen, wir haben uns gemeinsam ein Haus gekauft", fing die Influencerin ihr Statement an und führte weiter aus: "Für die ganzen Leute, die jetzt so negativ kommentieren: 'Warum trägst du einen Bikini?', 'Gehst du so zum Notar?' Leute, ich bin im Urlaub, es ist warm, ich trage hier einen Bikini, ich laufe hier, glaube ich, nicht im Rollkragenpullover rum. Deswegen: Lasst es einfach sein oder entfolgt mir."

Denn Laura würde tragen, was sie wolle, sie werde machen, was sie möchte, sie mache Bilder, die sie möchte, und wem das nicht passen würde, solle ihr doch bitte entfolgen auf Instagram.

"Ich glaube, wir sind immer noch nicht da angekommen, wo wir eigentlich mittlerweile ankommen sollten. Jede Frau kann sich so zeigen, wie sie sich möchte. Jede Frau kann tragen, was sie möchte, und es ist völlig egal", machte die Mama des kleinen Leano ihren rund 792.000 Followern nochmals klar.