Leano zu einem Kindermädchen abschieben? Laura Maria Rypa findet deutliche Worte!

Köln - Laura Maria Rypa (27) blüht in ihrer Mama-Rolle regelrecht auf. Der Alltag mit Baby scheint ihr bislang keinerlei Probleme zu bereiten. Greift die Beauty bei ihren Pflichten etwa auf die Dienste einer Nanny zurück?

Laura Maria Rypa (27) will bei der Betreuung ihres Sohnes Leano (7 Monate) nicht auf fremde Hilfe zurückgreifen.
Laura Maria Rypa (27) will bei der Betreuung ihres Sohnes Leano (7 Monate) nicht auf fremde Hilfe zurückgreifen.  © Bildmontage: Screenshots/Instagram/lauramaria.rpa

Inzwischen vergeht kaum ein Tag, an dem die Influencerin ihre rund 793.000 Follower auf Instagram nicht mit neuem Leano-Content versorgt. Erst im Januar hatte der zweite Stammhalter von "DSDS"-Gewinner Pietro Lombardi (31) das Licht der Welt erblickt. Für Laura ist es das erste Kind.

In einer kleinen "Q&A"-Runde im Rahmen einer beschäftigungslosen Zugfahrt von Berlin nach Köln widmete sich die gelernte Rechtsanwaltsfachkraft mit polnischen Wurzeln nun mal wieder den bohrenden Fragen ihrer Follower.

Neben Erkundigungen zum Abendritual und den Bade-Gewohnheiten des knapp sieben Monate alten Säuglings wollte ein Fan zudem wissen, ob Laura und Pietro für ihren gemeinsamen Sohn ein Kindermädchen suchen würden?

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Laura Maria Rypa Klartext von Laura Maria Rypa! Fällt die Hochzeit mit Pietro nun ins Wasser?

Darüber musste die 27-Jährige offenbar nicht allzu lange nachdenken. Als Antwort gab es ein deutliches "Nein!" von ihr zu lesen.

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Dank der Unterstützung ihrer Eltern und Schwiegereltern hat Laura auch als Mama noch genügend Zeit für genussvolle Me-Time-Momente.
Dank der Unterstützung ihrer Eltern und Schwiegereltern hat Laura auch als Mama noch genügend Zeit für genussvolle Me-Time-Momente.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/lauramaria.rpa

Im Anschluss führte die Blondine ihre ablehnende Haltung weiter aus. "Ich schätze jeden Job, aber für mich würde es nicht infrage kommen eine 'Nanny' einzustellen", stellte Laura unmissverständlich klar.

Sie sei dankbar, ihre Eltern und Schwiegereltern im Rücken zu wissen, die sowohl für sie und Pietro als auch für den Kleinen da sind, wenn sie gebraucht werden. Die Düsseldorferin betont: "Lieber nehme ich weniger Jobs an und bin bei meinem Kind."

Laura scheint ihren Mama-Alltag also in der Tat bestens im Griff zu haben. Nur beim Thema "Essen" gibt es noch etwas Optimierungsbedarf.

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"Seitdem ich Mama bin, schaffe ich es nicht mehr, so viel zu essen bzw. ich vergesse es halt einfach", hatte Laura erst kürzlich in einer ihrer Insta-Storys verlauten lassen.

In der Zeit, in der ihr Nachwuchs schläft, erledigt Pietros Verlobte viel lieber wichtigen Papierkram oder kümmert sich um die Wäscheberge ihrer beiden Männer!

Titelfoto: Bildmontage: Screenshots/Instagram/lauramaria.rpa

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