Laura Maria Rypa versteht die Welt nicht mehr: Deshalb pfeift sie auf die Politik
Köln - Influencerin Laura Maria Rypa (29) hat sich in ihrer neuesten Instagram-Story die Regierung zur Brust genommen! Ausgerechnet ein ganz heikles Thema brachte die Zweifach-Mama auf die Palme.
Normalerweise hält sich die Wahl-Kölnerin mit klaren Aussagen und Statements zurück - selbst, wenn es um die Eklat-Nacht vom 7. Oktober 2024 ging.
Jetzt hat die Verlobte von Pietro Lombardi (32) offenbar die Nase voll. Aus dem Nichts holte sie urplötzlich zum Schlag gegen die Regierung aus.
Besonders das Thema Kinderpornografie hatte es ihr dabei angetan. "Es ist verrückt, dass die Regierung Plattformen, Apps und Websites schließen kann, aber warum haben wir dann immer noch Kinderpornografie", lautete die ihre Aussage.
Damit geht die 29-Jährige indirekt auf das in den USA verhängte Verbot gegen TikTok ein. Seit dem heutigen Sonntag kann man die Social-Media-Plattform nämlich nicht mehr im amerikanischen App-Store herunterzuladen.
Laura Maria Rypa sucht Support ihrer Community
Einzig und allein der am morgigen Montag vereidigte US-Präsident Donald Trump (78) hatte angekündigt, mit TikTok eine Vereinbarung über die Nutzung in Amerika treffen zu wollen.
Näher darauf eingehen wollte Laura Maria Rypa offensichtlich nicht mehr auf das Thema, beließ es am Sonntagmorgen bei diesem einen Satz.
Stattdessen sei nun ihre Community gefragt. Die soll anhand eines Barometers angeben, ob Laura mit ihrer Behauptung recht habe oder mit ihrer Meinung allein im Walde stehe.
Ihre bessere Hälfte "Pie" dürfte ihr wahrscheinlich beipflichten und ähnliche Gedanken teilen. Gerade erst vor ein paar Monaten wurden die beiden zum zweiten Mal Eltern des kleinen Amelio Elija.
Auch - oder gerade deshalb - dürfte der gelernten Rechtsanwaltsfachangestellten so viel am heiklen Thema Kinderpornografie liegen. Auf eine schriftliche Anfrage von TAG24 hat die Influencerin bis zum Sonntagmittag noch nicht reagiert.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Laura Maria Rypa