Köln - Seit Januar sind Laura Maria Rypa (27) und Pietro Lombardi (31) Eltern des kleinen Leano. Nun hat die Influencerin verraten, was in ihrer Kindheit ihr Albtraum war.

Bereits am heutigen Montagvormittag teilte die gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte ihren rund 792.000 Followern bei Instagram mit, dass sie mit ihrem kleinen Mann zum Doktor muss. "Heute geht es mit Leano zum Kinderarzt. Das letzte Mal hatte er nicht wirklich Lust auf den Sehtest, deshalb wird das Ganze heute nachgeholt", schrieb die Ex-Freundin von Fußball-Profi Weston McKennie (25) in ihrer Story.

Der Besuch beim Kinderarzt schien für Leano bestens gelaufen zu sein, denn die 27-Jährige verlor kein Wort mehr darüber. Dafür erzählte sie von ihrem Albtraum in ihrer Kindheit. "Ich hab jetzt für Leano diesen Motorik-Würfel aufgebaut. Richtig cool. Aber wer kennt es nicht? Unser Traum und Albtraum in einem", berichtete die Verlobte vom früheren Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar".

"Denn diese Spielzeuge gab es ja immer beim Kinderarzt", klärte die hübsche Blondine auf.

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Dennoch sei der Würfel für ihren kleinen Mann richtig cool.

Zuletzt machte sich Laura für Frauen stark, die nach der Geburt mit Gewichtsproblemen zu kämpfen haben. "Die Gesellschaft sagt, je schneller man sich nach der Geburt eines Kindes erholt, desto besser geht es einem, aber das stimmt nicht ganz", schrieb sie in einem Instagram-Beitrag.

Sie denke, es sei wichtig, dass man sich nach der Geburt eines Kindes nicht mit anderen vergleiche. "Es scheint, als würden wir uns alle sehr darauf konzentrieren, das Gewicht des Babys zu verlieren, aber nach der Geburt geht es auch darum, ein neues geistiges und körperliches Gleichgewicht zu finden."

Manche Menschen würden halt sehr schnell abnehmen, aber da bedeute nicht, dass sie sich vollständig erholt hätten.

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"Andere fühlen sich großartig, aber es dauert lange, bis sie abgenommen haben. Jeder von uns hat einen anderen Weg hinter sich, und ich denke, Frauen sollten ihren Körper für das schätzen, was er leistet", so Laura weiter.