Köln – Das will Laura Maria Rypa (27) nicht auf sich sitzen lassen! Die junge Mutter und Verlobte von Pietro Lombardi (31) hat mit energischen Worten auf die dreiste Unterstellung eines Fans unterm jüngsten Foto von Baby Leano reagiert.

Seit fast sieben Monaten bereichert der kleine Leano das Leben seiner Eltern und obwohl weder Laura noch Pietro das Gesicht ihres Sprösslings offen im Netz zeigen, hat ein Foto des Lombardi-Söhnchens jetzt für einen Eklat gesorgt.

Laura teilte den Schnappschuss am Wochenende selbst auf ihrem Instagram-Kanal mit dem Kommentar: "My son a man who will always love me." (zu Deutsch: Mein Sohn - ein Mann, der mich immer lieben wird)

Auf dem Bild war Leano von hinten zu erkennen, wie er in einem Strampler mit Elefanten-Motiv von der Kamera abgewandt im Bett liegt. Ein eigentlich harmloses Foto, unter dem sich jedoch innerhalb kürzester Zeit eine hitzige Debatte entspann.

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So reagierte eine Userin skeptisch auf eine Aussage, die Laura erst kürzlich getätigt hat und laut der sie Leano nach wie vor an ihrer Brust stillt.

"Ich glaube das (...) nicht! Und wenn ja, dann würde ein Stillen am Morgen als erstes Sinn machen", ging die Nutzerin die künftige Sänger-Gattin wenig freundlich an. Eine Antwort von Laura folgte sogleich!

"Soll ich meine Brust in die Kamera halten und alles 24/7 filmen?", kommentierte die Lombardi-Verlobte die Nachricht mit offenkundigem Sarkasmus und wetterte gegen die Userin: "Ich glaube, Ihnen geht es nicht gut."

Prompt zog Laura Konsequenzen: "Ich blockiere niemanden, aber so jemanden wie Sie muss ich, glaube ich, blockieren."

Eine heftige Reaktion, die jedoch viele Fans nachvollziehen können. Einige verurteilten die Kritik der Nutzerin als den "aller, aller, aller dümmsten Kommentar seit Langem".

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Andere gaben Laura Rückendeckung. "Du bist eine tolle Mama und lass dir bitte nichts anderes einreden", sprechen sie der 27-Jährigen Mut zu.

Erst kurz zuvor hatte Laura in einem anderen Instagram-Posting über die Rolle von Frauen und Müttern in der Gesellschaft sinniert und war dabei zu einem klaren Fazit gekommen: "Für mich ist jede Frau eine Superheldin." Ein Statement, das trotz etwaiger Kritik nicht zuletzt auch für sie selber gilt.