Köln - Sie ist wieder da! Influencerin Laura Maria Rypa (28) hat sich nach zwei Wochen hartnäckigem Schweigen erstmals wieder ihren Fans gezeigt.
Noch am Samstag hatte sich die Düsseldorferin bei ihrer Community gemeldet und verkündet, dass der Auftritt ihres Verlobten "Pie" im Bielefelder Lokschuppen planmäßig stattfinden wird.
Und während der Sänger hunderte Fans zum Kreischen und Mitsingen bringt, bezieht Laura Stellung, hält ihm im heimischen Nest den Rücken frei!
"Ich weiß, in den letzten Wochen ist unfassbar viel passiert. Zu den Dingen dürfen und können wir uns aktuell nicht äußern", erklärte die 28-Jährige, während sie Söhnchen Amelio schützend die Hand über den Kopf hält.
Eine Aktion mit Symbolcharakter! Denn: Auch über ihren Verlobten hält sie offenbar weiterhin die rettende Hand, nimmt ihn in Schutz und wettert gegen interessierte Unbekannte.
"Wir haben aus der Vergangenheit gelernt. (...) Wir werden verfolgt, belästigt - jeder weiß, wo wir wohnen. Wir sind gezwungen aus unserem Zuhause auszuziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden."
So heftig waren die letzten beiden Wochen
Eine erste Wasserstandsmeldung zur aktuellen Beziehung mit dem Karlsruher Zweifach-Papa? Fehlanzeige!
Statt ihre Fans zu besänftigen und ihnen zu vermitteln, was derzeit Sache ist, schießt die Unternehmerin heftig gegen kritische Berichte aus jüngerer Vergangenheit. "Dann werden auch noch meine Eltern mit reingezogen und ihnen vorgeworfen, etwas gesagt zu haben, was absolut nicht stimmt."
Die sollen ihrer Tochter vor wenigen Tagen dazu geraten haben, ihrem Verlobten den Laufpass zu geben und sich endgültig von ihm zu trennen. Ihr Statement heißt im Klartext: Ihre Eltern haben ihr überhaupt nicht zum Liebes-Aus geraten ...
Ganz besonders nehme die Zweifach-Mama allerdings der Umstand mit, mit ihren Söhnen nicht auf den Spielplatz gehen zu können. "Da werden wir belästigt und fotografiert. Das geht einfach nicht", beschwert sich Laura.
Und "Pie"? Hält sich noch fein säuberlich zurück. Aufgrund der dramatischen Vorwürfe der häuslichen Gewalt und Körperverletzung ist der Sänger für jeden Hauch von Normalität dankbar.