Laura Maria Rypa spricht Gefühls-Klartext: Hatte sie nach Geburt von Amelio Depressionen?

Köln - Ausgerechnet das Interesse eines Fans hat Laura Maria Rypa (29) zu einem tiefen Geständnis hinreißen lassen. Hatte die Influencerin und Zweifach-Mama vor einigen Monaten mit Depressionen zu kämpfen?

Mit diesen ehrlichen Worten hat Laura Maria Rypa auf die Frage eines Followers reagiert.
Mit diesen ehrlichen Worten hat Laura Maria Rypa auf die Frage eines Followers reagiert.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Laura Maria Rypa

Lange Zeit galten Depressionen als absolutes Tabu-Thema innerhalb der Gesellschaft. Inzwischen sprechen immer mehr Menschen über die heimtückische Krankheit - so auch Laura Maria Rypa.

Auf die Frage eines Followers, der während einer Fragerunde wissen wollte, ob die 29-Jährige "vor allem nach den Geburten" an Depressionen gelitten habe, holte die Verlobte von Pietro Lombardi (32) zum ehrlichen Statement aus.

Sie könne das, was nach der Geburten in ihrem Kopf los gewesen sei, zwar nicht genauer betiteln, aber ausschließen könne sie es auch nicht. "Was heißt Depressionen? Ich weiß nicht genau, was es für eine Zeit nach der Geburt war. Ob es an meinen Hormonen lag, ob es eine Depression war, ich kann es euch wirklich nicht genau sagen."

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Eine Sache wisse sie im Rückblick hingegen deutlich: Irgendetwas hat nach der Geburt von Sohn Amelio nicht gepasst.

Laura Maria Rypa gewährt tiefen Einblick in Seelenleben

Söhnchen Amelio macht das Familienglück der 29-Jährigen um Pietro Lombardi und Leano perfekt.
Söhnchen Amelio macht das Familienglück der 29-Jährigen um Pietro Lombardi und Leano perfekt.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Laura Maria Rypa

Wie die Influencerin weiter erklärt, habe der unbändige Wille, beiden Söhnen gerecht werden zu wollen, enormen Druck in ihr ausgelöst und sie tagtäglich vor jede Menge Herausforderungen gestellt.

Sogar in unzähligen Nächten soll sich das Gedankenkarussell pausenlos gedreht haben. "Ich weiß, dass es mir die ersten Wochen nach der Geburt überhaupt nicht gut ging. (...) Es hat mich so belastet, dass ich tage- und nächtelang geweint habe", offenbart die Düsseldorferin.

Dahinter steckte ihren Aussagen zufolge große Angst. "Ich habe lange, beziehungsweise eigentlich nie wirklich offen darüber gesprochen aus einer Mischung aus Angst und Unsicherheit." Mittlerweile gehe es ihr aber deutlich besser, auch der Druck sei spürbar weniger geworden.

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"Nach ein paar Wochen hat sich das Ganze zum Glück gelegt und ich glaube, es waren wirklich meine Hormone, die diese Gefühle verstärkt haben."

Erst jetzt, wo sie offen und ehrlich darüber spricht, merke sie, wie tief sich die Zeit nach der Geburt in ihre Seele eingebrannt habe.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Laura Maria Rypa

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