Laura will nichts verharmlosen und reagiert auf Statement von Pietro Lombardi
Köln - Wenige Stunden nach dem Schuldeingeständnis von Pietro Lombardi (32) in Bezug auf die Skandalnacht hat jetzt auch Laura Maria Rypa (28) auf das Statement reagiert!
In einem mehrminütigen Instagram-Video hatte der "DSDS"-Juror unter anderem den Polizeieinsatz in seiner Kölner Villa und den Krankenhausaufenthalt seiner Verlobten bestätigt. Sein eigenes Verhalten bezeichnete er als "beschämend".
Die Chance, darüber aufzuklären, was genau vorgefallen ist, ließ Pietro erneut ungenutzt.
Womöglich darf er sich aufgrund der laufenden Ermittlungen auch gar nicht zu den Vorwürfen äußern. So bestätigte er im Prinzip nur das, was ohnehin bekannt war - inklusive Entschuldigung.
Laura repostete am Freitag einen Ausschnitt des Clips in ihrer Story. Dazu schrieb sie: "Ich versuche, für meine Familie eine starke Frau zu sein, und Stärke bedeutet für mich, nicht sofort aufzugeben, sondern aufzustehen und zu kämpfen."
Ein klares Statement für die Beziehung!
Allerdings wolle auch sie nicht verharmlosen, was vorgefallen ist. "Die Polizei war da, ich war zur Routine im Krankenhaus und habe es auch ohne Schäden verlassen." Klar dürfte aber sein, dass die Beamten niemanden grundlos zum Medizin-Check schicken.
Laura Maria Rypa möchte nicht mehr öffentlich über die Skandalnacht sprechen
Es ist also schwer vorstellbar, dass die beiden Streithähne sich in besagter Nacht nur mit Worten beleidigt haben sollen. Doch ebenso wie ihr einsichtiger Partner gibt auch die Influencerin keine Details zum Inhalt und Ablauf des Streits preis.
Und das wird auch vorerst so bleiben.
"Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen und weiterhin all diese Dinge privat klären", stellte die Mama von Leano (1) und Amelio (7 Wochen) in ihrem Posting unmissverständlich klar.
Den Vorwurf der häuslichen Gewalt hatte bereits Pietros Anwalt kurz nach dem Vorfall dementiert.
"Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren", betonte Simon Bergmann (58) gegenüber der BILD-Zeitung.
Dabei sei es allerdings "nicht zu einer Gewaltanwendung" gekommen. Laura habe demnach die Polizei "aufgrund einer hohen emotionalen Erregung [...] im Nachgang zu der verbalen Auseinandersetzung" eingeschaltet, behauptete der Jurist. Noch ermittelt die Polizei.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/lauramaria.rpa (Screenshots)